Ich bin jetzt im Kontakt und wir haben uns erstmal auf ein paar Veränderungen geeinigt. Es gibt kleine Fortschritte bei 2 von 3.
Nummer 3 bleibt immens schreckhaft
Ich bin jetzt im Kontakt und wir haben uns erstmal auf ein paar Veränderungen geeinigt. Es gibt kleine Fortschritte bei 2 von 3.
Nummer 3 bleibt immens schreckhaft
Hab ich gemacht. Bisher noch keine Rückmeldung. Ich Verschaffe den Mädels jetzt erstmal mehr Platz bis ich was höre.
Vielen Dank für Eure lieben Worte.
ich komme aus PLZ Bereich 2 nördlich von Hamburg. Bin aber ziemlich mobil.
Dann werde ich mich mal auf die Suche machen.
Moin moin und vielen Dank für Eure lieben und sehr informativen Antworten.
Leider hab ich nicht die Möglichkeit, sie in einem separaten Raum unter zu bringen. Ich habe einen Raum in dem ich schlafe und einen in dem sich alles andere abspielt.
Ich habe ein paar Schweißerhandschuhe, mit denen kann eigentlich nichts passieren. Davon ab, dass die Tierchen den Eindruck machen, es geht ihnen ans Leben was ich ihnen gerne erspare.
Sie kamen tatsächlich recht jung zu mir, aber aus einem großen Gewusel in einem eher mittelgroßen Käfig.
Die Mama war zutraulich
Ich hab 3 mitgenommen, weil das meine gefühlte Kapazität war, zu der Zeit.
Einen Kastraten dazu zu nehmen, hab ich auch überlegt, aber dann hab ich ja auch noch n Kastraten, um den ich mir Gedanken machen muss, wenn das nicht klappt.
Um ganz ehrlich zu sein, traue ich es mir gerade überhaupt nicht zu und bin ganz schön verzweifelt.
Ich kriege sie versorgt, dass ist nicht die Frage. Aber gäbe es wen, der/die ihnen gerechter werden kann, würde mich (und die Tierchen) das sicher sehr entspannen.
Es macht halt schon n schlechtes Gewissen, wenn sie sich sofort verkrümelt, wenn sich was nähert.
Ich muss sagen, die HaWis scheinen für die WohnzimmerHaltung sehr schwierig zu sein. Sie bleiben sehr scheu, lassen sich nur selten durch s Gitter und garnicht aus der Hand füttern. Da hab ich keine Eitelkeiten. Sorgen macht mir aber, dass sie immernoch sehr schnell Schutz suchen, wenn sich was bewegt. Im Auslauf ist das ähnlich. Auch im Halbdunkel. Ich baue gerade eine zwei Voliere mit Übergang, aber ob sie das insgesamt glücklicher macht, bezweifle ich.
Auch zweifle ich an meinen Möglichkeiten, da mehr zu erreichen. Kurz nach dem sie zu mir kamen, hatte ich n neurologischen crash (unklarer Ursache). Glücklicherweise waren sie in der Zeit versorgt.
Gibt es irgendwen mit Möglichkeiten solche kleinen Räuberienchen besser zu halten?
Ich frag sowas sehr ungern, aber ich möchte halt, dass sie möglichst angstfrei und artgerecht leben können.
Moin Schoggi, vielen Dank für Deine Antwort.
Vieles von dem was Du im Tagebuch beschreibst trifft auf meine Mädels auch zu. Zwei haben auch weiße Schwanzspitzen. Sie bauen aber eher Barrikaden als nächsten und raspeln ordentlich am Holz. Im Dunkel oder Halbdunkel fühlen sie sich sehr wohl. Still sitzen und riesige Augen machen ist auch eine typische Reaktion auf unklare Situationen.
Achja und sie klettern sehr sehr mutig.
Morgens werde ich immerhin mittlerweile von zweien begrüßt, die ich nach Mehlwürmern betteln.
Nachdem ich neulich einen Biss (mit Sprung und Kampfschrei) kassiert habe, als ich unvorsichtig mit der Hand war, warte ich noch etwas mit aus der Hand füttern.
Zwei sind recht vorsichtig (die mit den weißen Schwanz Spitzen), aber die dritte macht keine Gefangenen.
Moin moin, ich bin ganz frisch hier im Forum und suche Rat.
Nach langer Haltungspause hab ich mich Herbst letzten Jahres entschieden wieder Ratten auf zu nehmen. Die Bedingungen waren soweit gut.
Vorher hatte ich mich nie mit HalbWilden beschäftigt und daher kam es mir nicht komisch vor. Das der ganze Wurf einer Husky-Mama dunkel braun war. Drei der im Auslauf mit einem Feriengast (Männchen zur Urlaubspflege im selben Auslauf... ) entstandenen Mädels fanden ihren Weg zu mir Anfang Oktober geboren, zogen sie Mitte November bei mir ein.
Ein bißchen temperamentvoll mit Neigung zum Zwicken und recht schreckhaft, fand ich für Mädchen auch nicht so wild.
Am Anfang ließen sich alle drei durch s Gitter und eine auch aus der Hand füttern.
Nach einem Monat gab's eine kleine Reise und sie wohnten kurz bei meiner Freundin. Natürlich war der Käfig vorbereitet mit Dingen die sie schon markiert hatten...
und nun werden sie immer weniger zahm und schreckhafter. Lassen sich nicht mehr anfassen. Zwei beißen wenn man sie lässt.
Natürlich versuche ich sie jetzt nicht mehr an zu fassen.
im Auslauf verstecken sie sich meist erstmal für ne halbe Stunde und Schrecken sofort zurück, wenn sich jemand bewegt.
Auch im Käfig verstecken sie sich sofort, selbst wenn man sich langsam und sanft sprechend nähert.
Das ist so garnicht was ich von Ratten kenne.
Habe ich etwas furchtbar falsch gemacht oder sind es wohl möglich einfach Halbwilde oder Viertelwilde?
Achja, natürlich markieren sie sehr doll.
Wichtige Frage
Was kann ich für und oder mit den Mädels machen? Ich will ja nicht, dass sie ständig Bammel haben müssen.