Beiträge von SternFuchs

    Hallo nochmal!

    Laut Website stehen keine Ratten mehr zur Vermittlung. Auf einer Seite die ich zufällig noch offen hatten standen auch nur Mama Ria und ihre Zwerginnen sowie die fünf Jungs aus dem zweiten Wurf die aber reserviert waren. Ich nehme daher an, das die auch schon vermittelt sind. Hier kann also zugemacht werden.

    LG

    SternFuchs*

    Update: Habe gerade die Mama und zwei ihrer Mädels abgeholt. Die anderen drei Mädels werden wohl Anfang der Woche abgeholt. Falls sich das zerschlagen sollte nehmen wir die auch noch. Aktuell sind noch die sechs Jungs aus dem zweiten Wurf und die fünf älteren Jungs dort für die es aber schon Interessenten gibt. Danach wäre das TH dann wieder rattenfrei.

    LG

    SternFuchs*

    Update vom TH: Es sind nochmal 11 Junge im zweiten Wurf. Die Mutter ist inzwischen von ihren älteren Kids getrennt weil sie total gestresst war. Der erste Wurf (7 Mädels, 3 Jungs) kann wohl ab nächste Woche ausziehen, allerdings sollen wohl einige Interessenten abgesprungen sein.

    VG

    SternFuchs*

    Ich habe so eine Leine auch vor Urzeiten mal ausprobieren wollen. War selbst bei minimal quirligen Rätzen nahezu unmöglich das Ding anzulegen und ich bin mir nicht mal sicher ob der Ratz auch dringeblieben wäre.

    VG

    SternFuchs*

    Hallo!

    Hatte schon Interesse bekundet und gestern nochmal angerufen. Es sind 7 Mädels und 3 Jungs und die Mama hat schon wieder Junge bekommen. Wieviele erfahre ich wohl Anfang der Woche. Dazu gibt es wohl noch mehrere unkastrierte erwachsene Jungs zur Vermittlung. Die ersten Kids können wohl in ca. 2 Wochen ausziehen (müssen noch gespotet werden) und wir wollten die Mama mit den verbliebenen Mädels (jetzt wohl eher die aus dem zweiten Wurf) adoptieren. Es gibt aber mindestens eine weitere Interessentin.

    LG

    SternFuchs*

    Hallo!

    Grundsätzlich könnte man auch oben auf dem Schrank noch einen Aufbau machen welcher der Mindestgrundfläche entspricht (80x70 oder 76x66 vielleicht). Bei 130cm Höhe sollte ja nach oben und vorne noch Platz sein. Wie sind denn die Außenmaße des Schranks?

    LG

    SternFuchs*

    Hallo!

    Das klingt ja nicht so toll. Kann er denn irgendwie aus dem Raum raus in dem er ausgebüxt ist? Du solltest es ruhig angehen und ihm an einer Stelle Wasser und Futter hinstellen. Wenn Du Geduld hast kannst Du dich in den Raum setzen und abwarten und beobachten wie er auf das Futter reagiert. Vielleicht beruhigt er sich ja wieder und Du kannst ihn einsammeln.


    Der Grund warum er ausgebüxt ist scheint mir tatsächlich Jungs-Kram zu sein. Da wir nie Böckchenrudel hatten kenne ich mich da nicht so aus. Wenn es zu lange dauert bis er wieder zu seinen Rudelgenossen kommt kann es schwierig werden weil er quasi neu integriert werden muss. Die anderen vergessen nämlich nach ein paar Tagen quasi das er noch zum Rudel gehört. Wichtig ist erschrecken zu vermeiden und ihn nicht in die Enge zu drängen.


    Lebendfalle wäre eine Option, allerdings sollte man mir den Dingern vorsichtig sein. Ich habe selbst zwei davon (eine mal zum Einfangen und "deportieren" eine Wildratte genutzt) und musste beide mit dickem Gewebeklebeband nachrüsten um das Risiko von Schwanzverletzungen durch Einklemmen zu minimieren. Für eine Maus habe ich mal ein Gehege (später auch eine Transportbox) mit einer Lebendfalle kombiniert so das die Maus durch die Rückseite der Falle ins Gehege kam und nicht wieder raus.


    Die Unterbringung im Keller scheint mir erstmal nicht so optimal. Bekommen sie dort auch Tageslicht?


    Halt uns auf dem Laufenden wie sich die Sache entwickelt.


    VG

    SternFuchs*

    Hallo!

    Eine weitere Alternative wäre den Hohlraum unter dem Sofa mit irgendwas auszufüllen (Kisten, Rollboxen o.Ä.) so das nur noch ein kleiner Bereich übrig bleibt wo man an die Rätze zum Einsammeln gut rankommt. Allerdings suchen sich die Spezialisten unter den Rätzen die von Frauchen partout nicht eingetütet werden wollen dann andere Plätze... :stolra:

    LG

    SternFuchs*

    Hallo Dada!


    Das fällt wohl alles unter die Kategorie "Hätte.. Sollte.. Könnte.. Müsste.. Eigentlich". Im Gesetzestext steht nur was von "artgerechte Haltung" und im Streitfall orientieren sich Behörden dann ggf. mal an den Empfehlungen der Tierschützer. Klare Vorgaben gibt's nur für Rauhfutterverzehrende Großvieheinheiten (aka "Kühe") und Ähnliches, aber selbst die werden ja viel zu oft nicht eingehalten weil's auch kaum kontrolliert wird. Für's Einölen und Einknasten von schwerstkriminellen Klimaklebern sind dann aber plötzlich reichlich Kapazitäten frei! Schon komisch wie da mit zweierlei Maß gemessen wird wenn man mal der "Heiligen rauhfutterverzehrenden Großvieheinheit der Deutschen" ans Leder bzw. Blech geht...


    Also ich habe es öfter mal erlebt das in Tierheimen die Mindeststandards nicht eingehalten wurden, oft bei Großnotfällen und auch aus Überforderung. Nicht jedes Tierheim hat Mitarbeiter die sich gut mit Ratten auskennen. Ich habe nur zwei grenzwertige Fälle erlebt die mir hauptsächlich deshalb sauer aufgestoßen sind weil man selbst meines Erachtens unnötig bzw. unwissend/beratungsresistent Standards nicht eingehalten hat, dann aber aus unseren (vermuteten) Haltungsbedingungen Ausreden konstruiert hat um uns keine Tiere zu geben. Selbst da wäre es aber dem Tierschutz nicht dienlich gewesen irgendwie die Behörden einzuschalten.


    Hast Du denn einen konkreten Fall der dich zu dieser Frage bringt?


    LG

    SternFuchs*

    Hallo!

    Das hängt davon ab, was Du jeweils damit vorhast. Wieviele Tiere sollen reinpassen? Wie lange sitzen die da drin? Wie gut sind die Tiere handelbar etc.

    Boxen aus Weichplastik wie die Pico würde ich generell nicht so empfehlen, insbesondere bei größeren Boxen die nicht für Rätze gedacht sind und entsprechend größere Löcher haben. Sobald die Nase irgendwo durchpasst wird genagt. Wir haben mehrere Savic-Boxen (eher für Katzen gedacht) die schnell mit zusätzlichen Ausgängen versehen wurden... :stolra:

    Für längere Transporte und mehrere Rätze habe ich eine "kleine" Jetbox umfunktioniert. Zwischen den beiden Hälften ist eine Pappe mit eingeschraubt so das zwei Ebenen entstehen. Für den Gang zum Tierarzt nutze ich meist einen umfunktionierten Hamsterkäfig ähnlich dem Habitrail. Der besteht aus zwei transparenten Hälften mit einem Gitter-Mittelteil und hat einen Tragegriff und einen Einschub für eine Trinkflasche. In der Box rumrutschende und bei Autofahrt auch -schwappende Trinknäpfe sind ja nicht so toll, aber eigentlich gibt's unterwegs eh nur "schnittfestes Wasser" (auch Gurke oder Tomate genannt, je nachdem was die Rätze so mögen). Übersicht und leichter Zugang sind wichtig, zwei Öffnungen unterschiedlicher Größe wären optimal. Bei 'ner zu großen Klappe zum Rausnehmen kann schnell jemand ausbüxen.


    Ich mache bei Gelegenheit mal Fotos oder suche welche im Netz raus da ich gerade spontan nichts gefunden habe was ich selbst kaufen würde.


    SternFuchs*

    Hallo!

    Als Rattenhalter*in sollte Mensch grundsätzlich alles entsprechend sichern für den Fall das mal jemand ausbüxt. Kindersicherungen an den Steckdosen sind zwar einfach, lösen aber nur einen kleinen Teil des Problems. Gefährlich sind aktive Netzkabel die aber erstaunlich selten angeknabbert werden. Ich habe den Eindruck, die Tiere haben ein Gespür für die 50 Herz Netzfrequenz und lassen lieber die Zähne davon. Inaktive Netzkabel und alles andere (Audio-, Video, Netzwerk, Telefon etc.) werden dann allerdings bevorzugt attackiert um Frauchen zu ärgern. Also am besten alle unnötigen Netzkabel ausstecken (und prüfen vorm Wiederanschließen, sonst fliegen ggf. die Sicherungen) oder mit flexiblen Schutzröhren sichern und regelmäßig auf Bißspuren prüfen. 100%ige Sicherheit gibt's leider nicht, allerdings kann man mit etwas Erfahrung die Rätze gut von den gefährlichen Stellen weg und zu den ungefährlichen Stellen hinlocken. Hilfreich ist natürlich wenn man alles gut einsehen kann, allerdings gibt's eben auch Rätze die nicht gern gesehen werden. Denen sollte man gezielt ungefährliche Stellen mit Versteckmöglichkeiten anbieten und sie dort auch nur stören wenn es unbedingt nötig ist. Ansonsten werden die Stellen schnell gemieden. Schwierig sind auch Stellen wo die Rätze hoch klettern und entsprechend tief stürzen oder auch Sachen runterschmeißen könnten (ggf. auf Artgenossen). Alles in allem bleibt das eine Tätigkeit die Sisyphos als Alternative zum Steinrollen wohl dankend abgelehnt hätte. Aber wir haben's uns ja selbst ausgesucht! :wall:


    SternFuchs*

    Ich denke das geht in der Mikrowelle eher NICHT. Dort kann man nur die Strahlungsleistung und nicht die Temperatur einstellen so dass das Häuschen unter Umständen zu heiß wird und Feuer fängt. Ich würde also eher den Ofen nehmen. Einige Mikrowellen haben aber auch eine Ofen-Funktion.


    SternFuchs*

    Wie ich eben bereits geschrieben habe ist die Idee, eine gefangene Ratte auf Krankheitserreger untersuchen zu lassen um so die Dimension des Problems ermitteln zu können. Laut der mehrfach zitierten Doku "Stadtratten" haben viele Stadtrattenpopulationen gar keine gefährlichen Krankheiten, zumindest wenn sie groß und gesund sind. Das Rudelverhalten hält ja normalerweise kranke Ratten draußen.


    Das Problem mit Auswildern oder nicht sehe ich auch eher darin ob das Tier krank oder gesund ist und wie ich das zuverlässig erkennen soll. Ein Tier mit potentiell gefährlichen Erregern im Körper einfach irgendwo auszusetzen ist doch auch keine gute Idee.


    SternFuchs*

    Ganz so "gemütlich" ist es bei uns leider nicht. So wie ich die Doku "Stadtratten" gestern verstanden habe werden die Reviere meist von Straßen begrenzt. Wir haben hier jeweils 12 Häuser pro Straße deren je etwa 100m² große Gärten nebeneinander liegen. Das Revier unseres Wildrudels dürfte sich also auf diese Gärten konzentrieren. Es gibt noch Igel und Wildvögel sowie mehrere Hunde- und Katzenhalter (in deren Tieren sich das blöde Rattengift vermutlich ansammeln wird). Da einige Nachbarn offensichtlich versuchen, mir einen Strick aus der Sache zu drehen um von ihrem eigenen Bockmist abzulenken wäre Nichtstun auch keine Option.


    Die blutgerinnungshemmenden Giftköder schaden jedenfalls meines Erachtens nach weit mehr als sie nutzen. Die paar unerfahrenen Jungtiere die daran sterben werden schnell durch Nachwuchs ersetzt. Solange nicht Lebensraum und vor allem die bekannten Nahrungsquellen eingedämmt werden ändert sich da nichts zum Guten.


    Ok, die Lebendfalle auf "unserem" Mülltonnenplatz (nicht dem mit den ständig offenstehenden Restmülltonnen) habe ich wieder eingesammelt und werde mir jetzt eine Wildkamera besorgen. Sollte sich so oder anders ein Rattenrudel bestätigen lassen werde ich wohl Lebendfallen in meinem Garten aufstellen und die Tiere dann an geeigneter, jeweils gleicher Stelle auswildern.


    Die ursprüngliche Idee war eigentlich eine gefangene Ratte auf Krankheitserreger hin untersuchen zu lassen. Wenn das auch mit einer Kotprobe möglich wäre könnte ich das gefangene Tier gleich wieder auswildern nachdem ich aus der Lebendfalle eine Kotprobe hätte die sich definitiv dem Wildtier zuordnen lässt.


    SternFuchs*

    Hallo!

    Meine lieben Nachbarn haben es angeblich geschafft: Laut einer anderen Nachbarin sind in unserer Siedlung Wildratten aufgetaucht und es wurden auch schon Giftköder ausgelegt. Eine andere Nachbarpartei hatte so konsequent die Restmülltonnen überfüllt und die Müllbeutel so rumstehen lassen das Krähen, Dohlen und Elstern die Beutel aufgepickt und sich an den Lebensmittelresten vergriffen haben. Die am Boden rumliegenden Reste haben dann wohl Rattus Norvegicus auf den Plan gerufen. Um das zu verifizieren habe ich seit ein paar Tagen auf unserem Mülltonnenplatz eine Lebendfalle in Betrieb und dementsprechend stellt sich mir die Frage:


    Was soll ich machen wenn da tatsächlich ein Wildratz reintappt?


    Empfohlen wird das Tier möglichst weit entfernt wieder auszusetzen. Allerdings lief auf arte gerade eine Doku über Wildratten (wird evtl. noch wiederholt bzw. ist über die Mediathek abrufbar und sehr empfehlenswert) in der es hieß, das gerade dadurch Krankheitserreger auf andere Rattenpopulationen übertragen werden. Gibt es Pflegestellen die Wildratten aufnehmen? Wie (Kotprobe?) und auf welche Krankheitserreger sollte man das/die Tier(e) testen und was sind die rechtlichen Folgen falls etwas festgestellt wird?


    Mir ist noch der Leptospiren-Fall aus der anderen Doku im Gedächtnis. Da hatte ein Rattenhalter eine infizierte, ausgesetzte Farbratte aus dem Tierschutz aufgenommen und sich angesteckt. Sein kompletter Rattenbestand musste eingeschläfert werden. Sowas will ich nicht riskieren.


    SternFuchs*

    Ich hatte so Öl für Scharniere oder so genommen und das hat ewig gestunken. Ich musste mit Kaffeesatz nachhelfen...

    Öl auf Mineralöl-Basis ist nicht empfehlenswert da giftig. Allerdings sind die Rätze ja intelligent genug um nicht an dem stinkenden Zeug rumzuknabbern. Ballistol sollte gehen. Das Zeug ist auf Paraffin-Basis und somit ungiftig. Pflanzenöl ginge grundsätzlich auch, wird aber irgendwan ranzig. Mit Pflanzenöl im Tank bin ich mal eine Weile Auto gefahren. Da wird das Zeug im Tank nicht ranzig weil da immer noch Rückstände von mineralischem Diesel mit drin sind.


    SternFuchs*

    Hallo!

    Habe gerade im Rattenforum folgende Frage gelesen:


    "Ein Snugglesafe soll man ja in der Mikrowelle erhitzen (nicht im Herd). Ist jeder kleine Backofen - s. Link - eine Mikrowelle?

    (Falls nicht, wo liegt der Unterschied?)"


    Da ich dort nicht mehr schreiben kann hier meine Antwort:


    Nein, Ofen und Mikrowelle sind zwei unterschiedliche Funktionsprinzipien. Viele Mikrowellen haben aber auch eine Ofen-Funktion.


    Ein Ofen erhitzt den gesamten Innenraum über eine oder zwei Heizspiralen (oben und unten) und verteilt die Wärme ggf. mit einem Ventilator (Umluft). Man kann die Temperatur einstellen. Bei Überschreitung der eingestellten Temperatur schalten sich die Heizspiralen ab, bei Unterschreitung wieder ein. Es gibt auch Halogenöfen und andere Geräte bei denen sich wie bei der Mikrowelle die Laufzeit einstellen lässt. Nach Ablauf des Timers schaltet sich das Gerät ab.


    Eine Mikrowelle bestrahlt den Inhalt mit entsprechenden Radiowellen welche von nichtmetallischen Materialien aufgenommen und in Wärme umgewandelt werden. Metallgegenstände (auch silbrig beschichtetes Porzellan beispielsweise) sind absolut tabu in den Dingern, sonst fliegen gleich die Funken! (alles schon unfreiwillig getestet)


    Mit der Mikrowelle lässt sich die Erwärmung etwas genauer regeln. Ich nehme an, deshalb wird die für den Snugglesafe und ähnliches empfohlen um Beschädigungen durch Überhitzung zu vermeiden. Grundsätzlich kann man die Sachen aber wohl auch im Ofen erhitzen da sich dort auch Temperaturen von 50°C einstellen lassen. In der Beschreibung vom Snugglesafe sollte drinstehen, welche Temperatur das Ding vertragen kann. Erhitzung im Wasserbad auf dem Herd und in einem großen Kochtopf sollte auch möglich sein. Beim ersten mal Ausprobieren sollte man auf jeden Fall die ganze Zeit anwesend sein um notfalls den Stecker ziehen zu können falls doch was ankokelt.


    SternFuchs*

    Bei uns gibt's an Frischfutter (Schlangen)Gurke (auch "schnittfestes Wasser" genannt, ersetzt unterwegs in der Transportbox immer den Wassernapf), Tomate, Banane, Eisbergsalat, Chicoree, Paprika, Mais und gelegentlich gekochte Eier (oder Rührei ohne Salz) sowie Naturtofu und ein Gemisch aus Dinkel- und Haferflockenbrei. Karotten bleiben meist liegen, daher füttern wir die nur selten. Ab und an gibt's auch Ziegenjoghurt aus dem Joghurtbereiter. Ohne Salz gekochte Kartoffeln haben wir auch mal probiert, Reis bislang noch nicht. Ein salzlos gebackenes und dann getrocknetes Brot aus dem Brotbackautomaten war auch mal angedacht. Ein frühes Zufallsprodukt in der Richtung wurde jedenfalls dankbar angenommen.


    SternFuchs*

    Yukon

    Hast Du schon überlegt, wo Du die Tiere herhaben willst? Bei der Rattennothilfe kann man Dir sicher auch gute Tipps geben und bei aktuellen Problemen helfen. Beim Tierheim musst Du darauf achten das Du anfängergeeignete Ratten bekommst (bsp. ungewollter Nachwuchs) und sich vorab nach einem rattenerfahrenen Tierarzt in der Nähe umzuschauen kann auch nicht schaden.


    SternFuchs*