Beiträge von kalessin

    Hi,

    ich vermute, daß das "Katzenfutter" darin Extrudat-Stücke sind. Das ist letztlich aufgeschäumtes und getrocknetes "Irgendwas": kann z.B. Gemüse sein oder Fleisch(-reste). Sieht manchmal ein wenig aus wie Brekkies. ^^ Aber ja, das klingt dann danach, daß du ein Müsli hast. Diese harten Extrudat-Stücke darin werden manchmal auch "Pellets" genannt. Es gibt Futter, die nur aus einheitlichen Pellets bestehen. Nachteil: für die Ratten weniger abwechslungsreich. Vorteil: die Ratten können sich nicht aussuchen, was sie fressen. Denn Ratten sind wie Menschen: es schmeckt ihnen häufig das am besten, das nicht so gut für sie ist, also je gesünder desto bäh. ;)

    Hi,

    meine bunkern zum Glück nur wenig. Wenn ich den Käfig sauber mache, finde ich in allen Ecken hier und da ein paar Pellets. Aber sobald in den Ecken überall was liegt, hören sie auf zu bunkern. Also pflegeleicht. ^^

    Hallo,


    meine fünf laufen auf ca. 7-8 Quadratmetern im Badezimmer. Da würde ich auch 7 laufen lassen, wenn ich den Käfigplatz hätte. Ich bin aber gerade leicht verwirrt. Mein letzter Stand von vor gerade einmal 4 Wochen war noch "Waschkeller als Übergangsraum" oder so. Scheint sich ja viel getan zu haben...

    Hallo,

    das Thema kommt eigentlich regelmäßig vor. Die jüngsten Threads dazu sind:

    Zusammengefaßt läßt sich sagen, daß man leider "allgemein" nicht viel sagen kann. Es kommt (wie so vieles) auf den Einzelfall an. Allerdings geht die Sache mit dem "Ekeltier" auf ein Urteil des LG Essen von 1990 zurück, ist also über 20 Jahre her. Die aktuelle Rechtsprechung geht eher in eine andere Richtung, ich hatte *obsolet* hier zuletzt ein paar aktuellere Entscheidungen herausgesucht.

    Hallo,

    wie Gisi schon schrieb: es muß immer Trockenfutter im Napf sein. Wenn beim Auffüllen der Napf restlos leer ist, ist es zu wenig Futter. Idealerweise bleibt ein kleiner Rest von den Sachen, die sie am wenigsten gern fressen. ;)

    Als Anhaltspunkt gilt bei erwachsenen Ratten etwa 20-25 Gramm pro Tier und Tag. Erfahrungsgemäß können Tiere im Wachstum deutlich mehr brauchen: meine Damen hier z.B. haben im Alter um 3-4 Monate knapp das doppelte jeden Tag vertilgt. Das Frischfutter zählt in diese Menge übrigens nicht hinein, denn die meisten Frischfutter enthalten wenig Energie und sind hauptsächlich für die Vitaminversorgung gut.

    Hallo,

    nach etwas Recherche scheint es ein amerikanisches Futter zu sein.

    *obsolet*

    Ich sehe an Hauptbestandteilen Reis, Hafer, Weizen, Sojamehl, Fischmehl, Hefe, Flachssamenmehl, Sojaöl, diverse Salze, Spurenelemente und Vitamine, inklusive B12. Wenn das Fischmehl nur nicht draufstünde... aber naja. 15 Prozent Eiweiß, 4 Prozent Fett, also erfreulich fettarm. Außerdem ist es definitiv "heavily fortified", mit deutlichen Vitaminzusätzen, so wie es aussieht. Es gibt zumindest einen französischen Distributor namens "Optinac".Auf der Seite findet sich der Hinweis "für Export kontaktieren Sie uns" oder so, also würden sie vielleicht auch nach Deutschland/Österreich liefern, wer weiß. Das Zeug scheint aber nicht ganz billig zu sein: 1.35kg gibt es für ca. 9 Euro inklusive Steuern (gibt aber wohl auch ein großes Gebinde, was dann preiswerter ist). Plus Versand natürlich.

    Es gibt wohl offiziell auch einen Deutschland-Vertrieb. Hierzulande erfolgt der Vertrieb offiziell/angeblich wohl über einen Distributor namens Albrecht, aber auf deren Seite steht erstens nichts von Oxbow-Produkten und zweitens beliefern die wohl nur Tierärzte.

    Läuft also in der Summe auf "eher schwierig zu kriegen" hinaus. Keine Ahnung ob es den Aufwand wert wäre.

    Hi, "Schlachtabfälle" ist ja noch verharmlosend... ich sage nur "Pink Slime" und "Separatorenfleisch" (wer will und festen Magen hat, kann nach Bildern googlen). Ist bei Nahrungsmitteln in Europa für Menschen kennzeichnungspflichtig bzw. großteils verboten (zumindest bei Rindfleisch). Aber ich denke, das sieht bei Heimtierfutter etwas laxer aus. "Nebenerzeugnisse". Wenn ich das Wort schon lese. <X

    Rattima schreibt ja auch nicht drauf, was in den mysteriösen "Brocken" nun drin ist. :rolleyes:

    Das mit den Proteinen halte ich auch für übertrieben. In SSSR scheint Soja drin zu sein, also eine verarbeitete Form. Zusammen mit Getreide hast du damit vermutlich eine sehr hohe biologische Wertigkeit (will sagen, eine gute Abdeckung aller essentiellen Aminosäuren). Kritischer wird es mit bestimmten Spurenelementen und Vitaminen, ist ja auch für Menschen so.

    Was ich merkwürdig finde, ist daß überall Vitamin C und so Zeug zugesetzt ist, aber von B-12 nirgends die Rede ist, obwohl der Bedarf bei Ratten laut wissenschaftlichen Quellen wie "Nutrient Requirements of Laboratory Animals" eher deutlich höher ist als beim Menschen. Das wäre für mich im Moment der Grund, gelegentlich zu SSSR noch Ei zu füttern. Eiweiß und Fett ist dagegen eigentlich unkritisch, im Gegenteil ist die Pflanzenmischung im SSSR vermutlich eh ziemlich gut im Verhältnis ungesättigt zu gesättigt und so. Das Rat Complete setzt da ja noch extra Omega-3/5 zu, was sich das SSSR vermutlich schenken kann, eben weil kein tierisches Fett drin ist. :/

    Hallo,

    die komplette Website des Herstellers hierher zu kopieren könnte urheberrechtlich schwierig werden. Aber das hier müßte die deutsche Version sein: klickst du hier. Aber sie sagen eigentlich nicht genau, was drin ist. Nur, daß Hühnchen und Fisch vorkommen, und "10% frisches Gemüse", und verschiedene Vitaminzusätze. Dazu Omega-3/6, Lutein, Beta-Karotin und "präbiotische" Süßstoffe wie Oligofructose, was die Verdauung anregen soll. Der Rest scheint das übliche Marketing-Blablubb zu sein.

    Wenn ich ganz ehrlich bin, das Zeug liest sich reichlich künstlich. :grü: Und wenn ich meine Erfahrung mit "Rat Nature" vom selben Hersteller zu Grunde lege, hätte ich auch in puncto Beliebtheit bei den Nasen so meine Zweifel. Das Rat Nature habe ich letztens noch mal wieder getestet und werde die zweite Hälfte der Tüte (z.B. nur 750g) wohl wegwerfen.

    Hi,

    Zitat

    kannst du das hier rein kopieren?

    bin zwar nicht Papiyu, aber guckst du hier. Bzw. hier ist der entsprechende Teil, der wohl gemeint ist. ^^

    Hallo,

    die Liste gibt es hier: Nutrient Requirements of Laboratory Animals, Fourth Revised Edition, 1995

    dort steht "im Wachstum" 150g Protein auf 1kg Futter, also 15%. Für erwachsene Tiere reichen angeblich 5%, wobei mir das ehrlich gesagt etwas niedrig vorkommt. Zuviel Protein im Futter ist normalerweise auch so wahnsinnig kritisch auch wieder nicht, überflüssiges Eiweiß wird halt ausgeschieden. Okay, bei Nierenunterfunktion wird es problematisch.

    Hi,

    wenn sie den Napf leerfressen, fütterst du zu wenig. Es muß rund um die Uhr etwas im Napf sein, da Ratten sich spätestens alle paar Stunden neues Futter holen gehen (sie haben ja auch einen sehr schnellen Stoffwechsel). Das heißt, ein wenig bleibt immer im Napf. Bei ca. 20-25g pro Tier und Tag sollte natürlich nach 24 Stunden nur noch recht wenig im Napf bleiben. Zum SSSR: meine kriegen es jetzt seit einigen Tagen und fressen es, aber noch etwas widerwillig. Sie sind das (wie du richtig feststellst, sehr süße und sehr fettige) Multifit gewohnt, und da ist die Umstellung natürlich sehr gemein. Aber SSSR ist wohl ziemlich gut abgeschmeckt, ich bin da zuversichtlich. Von der Qualität her habe ich jedenfalls keine Sorgen, und die Pellets riechen viel besser als andere Pellet-Sorten, die ich ausprobiert habe.

    Hi,

    ähm... wieviel fütterst du deinen Tieren? 6 Wochen sind 42 Tage. Um in dem Zeitraum 4kg Futter durchzubringen, mußt du fast 100g Futter pro Tag füttern. Normal sind bei zwei Ratten aber eher 40-50, wenn sie nicht gerade halbverhungert sind. Ich plane hier mehr oder weniger dieselbe Menge für 6 Wochen ein, aber bei fünf Tieren.

    Huhu,

    auch noch keine trächtigen Weibchen hier gehabt, aber ich glaube, die charakteristische "Birne" stellt sich in der dritten Woche erst ein, also recht spät. Der Nestbautrieb zeigt sich glaube ich früher, und ich habe mal von gesteigerter Bissigkeit bei trächtigen Ratten gelesen. Wenn noch kein erhöhter Leibesumfang zu sehen ist, kann vielleicht eine Alizinbehandlung beim TA noch möglich sein. Das ist ein trächtigkeitsunterbrechendes Hormon, der TA müßte (wenn er/sie rattenerfahren ist) auch mehr zu einer eventuellen Trächtigkeit sagen können.

    Edit: die SuFu spuckt so auf Anhieb auch einiges aus:

    Huhu,

    stimmt. Das Argument, daß Ratten ja beinahe ausschließlich Getreide bekommen, ergibt Sinn. Hülsenfrüchte sind selbstverständlich ein No-Go, war von mir ja auch nur als Beispiel für unterschiedliche Nahrungsgruppen gemeint.

    Bezüglich B12: ich habe ein paar wissenschaftliche Artikel gefunden, die sich u.a. darum drehen, wie man durch eine Kombination aus B12-armer Nahrung und bestimmten Zusätzen, die den B12-Bedarf anscheinend erhöhen, einen künstlichen Mangel provozieren kann. Es sei wohl "schwierig", bei einem gesunden Muttertier den Mangel zuverlässig zu provozieren, da die Jungen während der Stillzeit deutliche B12-Vorräte anlegen. Da es sich hier um Tierversuchsberichte handelt, die so manchem auf den Magen schlagen können, verzichte ich mal auf Links.

    Was in den Artikeln leider nicht beantwortet wird, ist die Frage, ob Ratten nur mit B12-armer Nahrung bereits Mangelerscheinungen kriegen können. Außerdem leben Laborratten ja selten länger als einige Monate, von daher liegt der Fokus dieser Untersuchungen darauf, wie man das Krankheitsbild möglichst schnell und zuverlässig provoziert. Nicht die beste Quelle für Tierhalter.

    Das einzige andere, das ich an konkreter Aussage gefunden habe, ist dieser Artikel vom "Rat and Mouse Club of America". Insbesondere in puncto Käfiggrößen und Qualzuchten sind die Amis ja nicht unbedingt große Vorbilder, aber in puncto Nährstoffen gibt es ja eigentlich wenig zu deuteln. Wo die ihre Infos nun her haben, keine Ahnung (anscheinend aus Laborhandbüchern).

    Zitat

    We can see that the daily nutrient requirements of the rat are very similar to that of the human. Notable exceptions, however, are calcium, manganese, vitamin K, and vitamin B12 -- rats need 130%, 130%, 490%, and 290% more, respectively, of these nutrients than we do!

    (Wir können erkennen, daß der tägliche Nährstoffbedarf der Ratte sehr ähnlich zu dem des Menschen ist. Erwähnenswerte Ausnahmen sind allerdings Kalzium, Mangan, Vitamin K und Vitamin B12 -- Ratten benötigen jeweils 130%, 130%, 490% und 290% mehr von diesen Nährstoffen als wir!)

    Dies wiederum klingt dann danach, daß man wirklich aufpassen sollte. Hatte ich mir nicht so krass vorgestellt. :pein:

    Hallo,

    das interessiert mich jetzt aber... hab ich also gerade Unsinn erzählt? :pein:

    Haben Ratten so andere essentielle Aminosäuren als Menschen? Beim Menschen reichen meistens doch recht simple Kombinationen (z.B. Getreide+Hülsenfrüchte), um eine sehr hohe biologische Wertigkeit der Nahrung sicherzustellen. Gerade Eiweiß und Aminosäuren sind daher bei veganer Ernährung überhaupt kein Thema, zumindest beim Menschen. Probleme wie Spurenelemente und Vitamin B12 werden dadurch natürlich nicht gelöst. Ich hätte aber daher wirklich alles erwartet, aber nicht daß ausgerechnet die essentiellen Aminosäuren schon ein Problem bei Rattenfutter darstellen.

    Wie macht SSSR das denn dann? Und von B12 steht dort auch z.B. gar nichts. Gerade B12 fände ich echt mal wichtig, ob das auch für Ratten ein Problem ist. Ich füttere meinen Damen ja immer wieder mal ein gekochtes Ei, aber eigentlich doch nur "sicherheitshalber"...

    Hallo,

    es gibt eigentlich in puncto Eiweiß-Versorgung eh kein Problem, wenn man die korrekte Mischung einhält. Außerdem halte ich die Ratte für den deutlich "besseren" Allesfresser als den Menschen. Menschen müssen bei ausschließlich pflanzlicher Ernährung an einigen Stellen sehr genau aufpassen (Vitamin B12, bestimmte Spurenelemente wie Eisen etc.); insofern ist die Möglichkeit rein pflanzlicher Ernährung über lange Zeiträume für den Menschen nicht unbedingt "natürlich", sondern eine Errungenschaft der Moderne (man verstehe mich nicht falsch: das mit der Errungenschaft meine ich durchaus ernst).

    Ich habe aber selbst nach längerer Suche zu Problemen wie "B12" bei Ratten nichts gefunden. Irgendwo gibt es einen Hinweis, daß B12-Mangel nicht gut sei, aber das Problem beim Menschen ist ja eigentlich ein "Konstruktionsfehler". Die Darmflora erzeugt (soweit ich weiß) nämlich sehr wohl B12, nur nicht dort, wo es aufgenommen werden kann. Daß Ratten genau denselben "Fehler" in ihrer Verdauung haben, halte ich aber eher für unwahrscheinlich.

    Anscheinend sind also Ratten im Vergleich zum Menschen eher anspruchsloser, was die Zusammensetzung ihrer Nahrung angeht. Von daher sehe ich da keine großartigen Schwierigkeiten. Ich versuche selbst, gerade meine Damen von SSSR zu überzeugen (bisher sind sie allerdings noch skeptisch, sie sind generell keine Pellet-Liebhaberinnen), und das gilt ja ("trotz" rein pflanzlicher Zusammensetzung) als eines der hochwertigsten Futter.

    Hi,

    Zitat

    Mit fast 3 Jahren hätte man es theoretisch schon ausnahmsweise vertreten können, sie alleine zu lassen, aber das wollte ich einfach auch nicht. Das tat mir auch leid. Ich habe der Oma dann 2 Kumpelinnen besorgt, aber da Oma schon etwas wunderlich war, hat sie sich nur im Auslauf mit den beiden verstanden.

    meine Esme war damals auch über 30 Monate alt, wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt. Trotzdem würde ich es heute wohl auch nicht mehr so machen, gerade auch wegen deiner Greta(?): selbst Rattenomis und -opis brauchen halt Kuschelkissen. Bei meinem aktuellen Rudel sehe ich ja, wie es reagiert, wenn nur eine der Schwestern kurzfristig fehlt. Die haben sich aber auch dermaßen lieb gegenseitig... unglaublich, diese fünf. :D

    Zitat

    Wäre es evtl. möglich ein kleines Rättchen von ca. 2 Monaten dazuzusetzten??? ODer werden dann sogar die alten wieder fit und buttern sie unter???

    Damit würde ich zumindest nicht warten, bis die Alten so richtig tatterig sind. Aber zu 1.5-2jährigen kann man durchaus noch kleine Halbstarke von 2-3 Monaten integrieren.

    Zitat

    Er dachte dabei aber an ein Kaninchen

    No comment...

    Zitat

    Zusätzlich ist mein Freund ohne HAustiere aufgewachsen und er kommt aus PAkistan, dort gelten Ratten als Ungeziefer :(

    Hierzulande ja auch. Ratten gelten nun einmal als Schädlinge, die in der Nähe von menschlichen Behausungen konsequent gejagt werden. Freilebende Wanderratten können auch eine echte Landplage sein, wenn sich ihr Lebensraum mit dem des Menschen kreuzt (was zum Glück aber nicht so oft vorkommt wie es manchmal dargestellt wird). Aber das ändert nichts daran, daß die Vorbehalte gegenüber Ratten ein recht unfaires Vorurteil sind. Man könnte deinen Freund auch mal darauf hinweisen, daß 4 Rattenböcke zusammen im Allgemeinen weniger stinken als ein Kaninchen alleine. ;) Ich habe schon mal eine Wohnung besucht, wo Kaninchen gehalten wurden. Ich habe fast 2 Schritte zurückgemacht, als ich in das Zimmer gekommen bin.

    Hallo,

    zu Integration von sehr alten Tieren gibt es glaube ich unterschiedliche Meinungen. Es hängt auch sehr vom Gesundheitszustand des Tiers ab, ob man so einem richtigen Tattergreis noch mal den Streß einer Integration zumutet. Ich habe es beim letzten Rudel bei einer kleinen Klapperomi nicht mehr gemacht, weil sie sehr tatterig war und eigentlich nur schlafen wollte, und auch, weil ich zu dem Zeitpunkt die Rattenhaltung unterbrechen wollte. Leid getan hat mir meine kleine Esme-Omi trotzdem, und wenn ich jemanden gewußt hätte, der sich zutraut, solche Uralt-Omas zu integrieren, hätte ich wohl versucht, sie in liebevolle Hände zu geben. Diese Möglichkeit gibt es vielleicht bei dir später auch.