Wo und wie darf man seine Ratten beerdigen?

  • Huhu!


    Ist nicht aktuell bei mir, meinen Tieren geht's gut. :D

    Bin nur wegen dieses Threads >>KLICK<< auf die Frage gestoßen, da das aber dort ein bisschen sehr offtopic wäre, habe ich hier mal einen neuen Thread aufgemacht. Ich hoffe, ins "Allgemeine" passt es hin...?


    Bei mir sind bis jetzt 5 Rattis über die RBB gegangen... :( Da ich mir die Beerdigung auf einem richtigen Tierfriedhof nicht leisten kann und es auch nicht über's Herz bringen würde, sie beim TA zu lassen oder gar einfach auf den Müll zu werfen 8| , habe ich meine bis jetzt immer in öffentlichen, aber abgelegenen Parks vergraben. Ich weiß, dass das eigentlich nicht erlaubt ist - glaube ich zumindest, wegen der Grundwasserverschmutzung oder so ähnlich.

    Ich habe aber keinen eigenen Garten, leider.


    Ich habe meine Nasen bisher nach ihrem Tod in einen mit Streu gefüllten "Sarg" (Schuhkarton o.ä.) gelegt, ihr Lieblingsspielzeug oder Lieblingshängematte dazugelegt und noch eine Handvoll Futter und Leckerlies für die Reise mit hineingetan. Den Karton habe ich dann immer mindestens 50cm tief vergraben, damit wilde Tiere oder Hunde sie nicht so schnell riechen und wieder ausbuddeln.

    Allerdings musste ich für diese Aktionen immer spätabends oder nachts (im Dunkeln eben) losgehen, mit Spaten und Schaufel bewaffnet.


    Wie handhabt ihr das?

    Bzw. was wäre eine legale und kostenlose Möglichkeit, seine Tiere zu beerdigen, wenn man keinen eigenen Garten hat?



    LG

    Peanut,

    die hofft, dass es noch eine gaaanz lange Weile dauert, bis sie sich über das Begräbnis ihrer Mädels Gedanken machen muss... :(

  • Huhu!


    Ja, du hast recht - das ist verboten. Leider kann das extrem teuer werden. Dieses Verbot gilt für alle öffentlichen (Parks, Wälder etc) und fremden (Äcker, Wiesen etc.) Grundstücke.


    Wenn du einen Garten hättest, wäre es bei dir Zuhause zwar auch nicht erlaubt, allerdings würde es auch niemanden interessieren, solange du keine toten Kühe vergräbst! ;)


    Wir haben ein eigenes, großes Grundstück und unter einer großen Linde, auf unserer Wiese, ist das Grab von meinem Hund Benno († - aber nie vergessen ;( ). Und so handhabe ich das auch mit meinen anderen Tieren. Ich suche auf unserem Grundstück eine schöne Stelle und grabe sie etwa 50-80 cm tief ein.


    Meistens suche ich dann noch einen schönen Stein, auf den ich Namen und Geburts- sowie Sterbedatum schreibe.


    Die Erlaubnis meines Vaters habe ich dafür selbstverständlich.


    Ich muss aber ehrlich gestehen, dass ich kleinere Tiere, wie Mäuse schon mal in einem "Sarg" (wie bei dir - Schuhkarton o. Ä.) im Heizungsofen den Flammen übergeben habe.


    Unser Heizungsofen betreibt die Zentralheizung. Wie heizen nicht mit Gas, sondern mit Holz. Der Ofen wird extrem heiß und gerade im Winter, wenn es draußen gefroren hat und ich kein Loch graben kann, greife ich darauf zurück.


    Ich selbst möchte auch verbrannt werden, wenn ich mal tot bin, weshalb ich diese Art der Bestattung eigentlich doch sehr gut finde.


    Durch die extreme Hitze verbrennen die kleinen Körper vollständig und können durch den Kamin in die Wolken aufsteigen, was ich sehr poetisch finde, wenn ich ehrlich bin...


    LG Anna

  • Huhu


    es gab bereits mal einen Thread zu dem Thema:


    KLICK MICH


    Zitat

    Leider kann das extrem teuer werden.

    Ich finde nicht "leider" sondern "zum Glück" wäre hier besser angepasst. Also ich würde nicht wollen, dass ich durch einen Stadtpark laufe und dort lauter tote Hunde, Katzen und sonstige Kleintiere vielleicht sogar nicht mal gut begraben liegen, von spazieren gehenden Hunden wieder ausgebuddelt werden oder vom Regen nach oben geschwämmt werden.


    Zitat

    allerdings würde es auch niemanden interessieren, solange du keine toten Kühe vergräbst! ;)

    Mit so einer Aussage wäre ich vorsichtig: es gibt durchaus Leute, die sich beschweren, wenn man "nur" einen Hamster oder Wellensittich im Garten vergräbt. Selbst im eigenen Garten darf man nicht alle Tiere vergraben, dass es Leute dennoch tun ist eine andere Sache. Soweit ich weiß, ist z.B. in Bremen die Bestattung von Tieren im eigenen Garten aufgrund des Grundwasserspiegels viel strenger geregelt, aber dazu können uns vielleicht die Bremer hier etwas mehr und genaueres erzählen.

    Ich möchte euch nur bitten hier niemanden aufzurufen, Tiere im Wald zu vergraben o.ä., denn es ist ungesetzlich!


    Zitat

    Ich habe meine Nasen bisher nach ihrem Tod in einen mit Streu gefüllten "Sarg" (Schuhkarton o.ä.) gelegt, ihr Lieblingsspielzeug oder Lieblingshängematte dazugelegt und noch eine Handvoll Futter und Leckerlies für die Reise mit hineingetan.


    Ich behalte (manche finden das makaber, aber ich nicht) immer kleine Pappschachteln auf. In diese lege ich die Ratten, manchmal mit Küchenpapier rein. Da ich nicht an ein Leben nach dem Tod glaube, lege ich sonst auch nichts weiteres in den Karton rein. Ich vergrabe meine Ratten eigentlich nur, weil ich sie ja lieb hab und nicht in den Müll schmeißen will. Einen Karton benutze ich deshalb, weil ich den Garten meiner Schwiegereltern nicht ruinieren will und denke, dass innerhalb weniger Jahre, das Tier samt Karton verrotet ist. (Klingt so grausam, aber ich versuche es gerade objektiv zu sehen)

  • Huhu


    mir ist gerade noch etwas eingefallen:


    Zitat

    Ich habe meine Nasen bisher nach ihrem Tod in einen mit Streu gefüllten "Sarg" (Schuhkarton o.ä.) gelegt, ihr Lieblingsspielzeug oder Lieblingshängematte dazugelegt und noch eine Handvoll Futter und Leckerlies für die Reise mit hineingetan.


    Und jetzt stell dir vor, das macht jeder so: Lieblingsspielzeug, Lieblingsgummiknochen des Hundes, Quietscheentchen, Stoffmaus der Katze, Kuscheldecke des Katers, Lieblingsrassel der Katze usw. Ich will garnicht wissen, wie viel Zeug in unseren Parkanlagen verbuddelt ist.


    Ich finde, dass es zurecht verboten ist.


    Alternativen, die mir einfallen:

    - Gartenbeet (großer Blumentrog) auf dem Balkon

    - Tiere bei Bekannten und/oder Verwandten im Garten vergraben

    - Tierkrematorien aufsuchen (die sind halt sehr teuer)

    - Beim Tierarzt lassen

    - Einfrieren und später vergraben (finde ich makaber, einige machen das so)

    - Tierfriedhof aufsuchen

  • Hi,


    zum Thema Beerdigung im Garten und 'Ausnahmefall Bremen' habe ich folgendes gefunden :


    Beerdigung im eigenen Garten


    Wer die Möglichkeit hat, kann sein Haustier im eigenen Garten beerdigen.

    Zuvor sind nach der gültigen EU -Verordnung 1774 jedoch einige Ämtergänge notwendig, denn Tiere dürfen nur mit einer Genehmigung der zuständigen Behörde im Garten begraben werden.


    Grundsätzlich gilt jedoch:


    Haustiere wie Hunde, Katzen, Kleintiere und Vögel dürfen, wie schon nach dem Tierkörperbeseitigungsgesetz im Garten begraben werden.

    Vorraussetzung dafür ist allerdings, dass das Tier nicht an einer meldepflichtigen Tierkrankheit gestorben ist.

    Zudem müssen einige Vorschriften beachtet werden:

    • Der Garten darf nicht in einem Wasserschutzgebiet liegen.
    • Zu öffentlichen Wegen und Plätzen muss ein Abstand von ein bis zwei Metern eingehalten werden.
    • Das tote Tier sollte in ein leicht verrottendes Material – zum Beispiel eine Baumwolldecke – gewickelt sein.
    • Die bedeckende Erdschicht sollte 50 , besser 100 Zentimetern dick sein

    Ausnahme ist die Hansestadt Bremen:


    Aufgrund des hohen Grundwasserstandes und der hohen Siedlungsdichte dürfen dort nur Ziervögel und Kleinnager im Garten beerdigt werden.


    Näheres erfahren Sie auf Anfrage in der Praxis.


    Das Beerdigen eines Haustieres in öffentlichem Gelände, beispielsweise in einem Wald ist dagegen strikt verboten. Es drohen Bußgelder bis 15.000 Euro


    Quelle : TGZ Ritterhude



    LG

    Alex & Nasenvolk

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    Stay true to yourself

    Even in the hell you find inside

  • Hallo.

    Ich habe bisher alle meine Tiere im Garten beerdigt.

    Es waren allerdings alles nur kleine Nager & 1 Wellensittiche (den zweiten habe ich dann abgegeben)

    Nun haben wir aber keinen Garten mehr - aber ich schaetze, wenn es irgendwann so sein wird, dass ich mich von einer meiner Ratten trennen muss, werde ich unten meine Nachbarn fragen ob das in Ordnung gehen wuerde.


    Meine Nachbarn haben letzte Woche erst ihr Kaninchen gegenueber neben der Straße beerdigt. Man sieht auch richtig, dass es ein "Grab" ist, mit Stein oben drauf, Blumen, etc. Und es ist direkt an der Straße (gegenueber von meinem Haus ist 'n kleiner "Bach" und dahinter 'ne riesen Wiese, wieso sie es nicht auf der Wiese vergaben haben weiß ich auch nicht).

    Bisher hat sich noch niemand beschwert, unbedingt toll finde ich's aber nicht.


    LG.

    "Wer die Wahrheit nicht weiß, ist ein Dummkopf.

    Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt,

    der ist ein Verbrecher." [bertolt Brecht]

  • Achja, was ich noch vergessen habe.

    Ich kann natuerlich nicht 100 Ratten in dem Garten meiner Nachbarn beerdigen, aber ich schaetze, ich werde mir einfach jedes mal 'n anderen Garten suchen :D

    Einfach, weil ich die Gewissheit haben moechte, was mit meinen Tieren passiert, wenn sie tot sind. Ich koennte sie nicht einfach irgendwo lassen, so nach dem Motto "Jetzt sind sie tot, jetzt ist mir egal was mit ihnen passiert". Irgendwo an einem oeffentlichen Ort wuerde ich sie allerdings nicht beerdigen.


    Gerne wuerde ich sie auch verbrennen, da ich - wie Anna - wenn ich sterbe auch verbrannt werden moechte. Nur habe ich diese Moeglichkeit leider nicht und ich weiß auch nicht ob ich das ueber's Herz bringen wuerde.


    LG.

    "Wer die Wahrheit nicht weiß, ist ein Dummkopf.

    Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt,

    der ist ein Verbrecher." [bertolt Brecht]

  • Hallo, Ghostwriter hat Recht, man darf bis auf Gegenden mit hohem Grundwasserspiegel oder in Naturschutzgebieten seine Haustiere im Garten beerdigen, wenn es ein normales Maas nicht übersteigt. Wenn du also ein privates Tierheim führst und dann regelmässig die toten Tiere da beerdigst, geht das natürlich über das normale Maaß hinaus. Wir beerdigen immer unsere toten Tiere im Garten, ganz offiziell. Letztes Jahr habe ich meine Hündin verbrennen lassen, im Tierkrematorium. Ich mussste dort nach Gewicht bezahlen. Der Hund hat 15 Kilo gewogen und ich musste 130 Euro bezahlen. Also kann der Preis für eine Ratte nicht so hoch sein. Allerdings weis ich nicht, ob sie für ein so kleines Tier extra den Ofen anmachen, oder ob man sich einer Sammelverbrennung anschliessen muss. Das ist vielleicht auch unterschiedlich. Jedenfalls kann man die Asche seines Haustieres hinterher mit nach Hause nehmen. Unsere Hündin steht seither auf meinem Nachttisch...Man kann die Asche aber auch verstreuen oder auf See verstreuen lassen, etc. da gibt es viele Möglichkeiten, je nach Geldbeutel.

    LG

    Petra

  • Huhu!


    Das sollte nicht so rüber kommen, als würde ich das toll oder richtig finden.

    Ich habe halt keinen Garten, keine Bekannten oder Verwandten hier im Umkreis von 500km, die einen Garten hätten und die Beerdigung auf einem Tierfriedhof oder die Verbrennung in einem Tierkrematorium kann ich mir nicht leisten.


    Die Orte, an denen ich meine Tiere bisher begraben habe, waren wirklich sehr abgelegen, ich bin immer ziemlich weit ins Gestrüpp geklettert, wo jeder Hundehalter seinen Hund eh schon zurückpfeifen würde. Soll jetzt keine Entschuldigung, sondern nur eine Erklärung sein.


    Für mich war das eine Notlösung, ich bin froh, dass ich nie eine Strafe zahlen musste, würde es aber auch nicht ungerecht finden, wenn mich jemand erwischt und zur Kasse gebeten hätte. Wäre ja nur gerecht gewesen. :confu:


    Meine einzige Alternative wäre wohl, dass ich die verstorbenen Tiere beim TA lasse, damit sie dort verbrannt werden. Aber das ist mir ehrlich gesagt äußerst zuwider. So kann ich doch gar keinen Abschied nehmen. :(


    Deshalb fragte ich ja nach Möglichkeiten, die kostenlos (oder zumindest günstig) und trotzdem legal wären. Mir macht es ja auch keinen Spaß, nachts wie ein Verbrecher mit Spaten und Karton in der Hand zum Wald zu schleichen. :(



    LG

    Peanut

  • Wäre das denn nichts, wenn du einen großen Blumentrog kaufst und ihn auf den Balkon stellst, falls du einen haben solltest. So würde ich das wahrscheinlich machen, wenn ich keine andere Möglichkeit hätte.

  • Hmm ja, der sieht gut aus. Das wäre wohl eine Möglichkeit, danke für den Tipp!


    Es dürfte darin wohl etwas länger dauern, bis alles verrottet ist, da weniger Bakterien Zugang zum Leichnam haben, aber das macht nichts, ich würde ja eh nicht ein paar Monate später dort Blumen anpflanzen wollen. ;)



    LG

    Peanut

  • Hallo,


    die Verbrennung in einem Tierkrematorium kann ich mir nicht leisten.


    Ich denke, die zwanzig oder dreissig Euro, wenn überhaupt, kann sich jeder leisten, oder?


    Tiere, die beim Tierarzt gelassen werden, werden in der Regel nicht verbrannt, sondern sie kommen zum Abdecker. Dort werden sie dann verwertet. Ich weis das weil ich selbst Pferde habe, die ja zum Abdecker müssen, wenn sie eingeschläfert werden. Ich habe das schon selbst gesehen, da kommt dann alles an, was der Tierarzt so einschläfert...leider

    Gruß Petra

  • Zitat

    Ich denke, die zwanzig oder dreissig Euro, wenn überhaupt, kann sich jeder leisten, oder?

    Hmm, gut, so viel ist das nicht, ich hätte jetzt mit 50-100 Euro gerechnet.


    Aber da dem Tod eines Tieres meistens eh schon immense Kosten vorrausgehen für die Behandlungen beim Tierarzt, Medikamente, Zeug zum Päppeln und schließlich das Einschläfern, ist meistens nicht nur der Käfig etwas leerer, sondern auch der Geldbeutel. :(

    (Was niemals nicht !!! heißen sollte, ich würde ans Geld denken, wenn meine Tiere erkranken! Lieber kaufe ich den Rest des Monats 70-Cent-Eintopf in der Dose, als meinem Tier eine Behandlung zu verweigern.)


    Ich bin da aber ehrlich: Ich gebe lieber alles nötige Geld aus, damit meine Ratte gesund wird, als dann nachher für die Verwertung des Leichnams.


    Ich denke, solange ich keinen eigenen Garten oder Bekannte/Verwandte mit einem eigenen Garten in der Nähe habe, greife ich dann vielleicht auf die Blumenkübel-Idee zurück.

    Besuchern, die bei uns auf den Balkon gehen, muss man ja nicht erzählen, was da drin ist! :pein:



    LG

    Peanut

  • Huhu!


    @ Petra: Nee, als 20-30,- € sind es hier auch nicht. Beim Tierfriedhof Ibbenbüren hab ich mal nachgefragt und das kostet ohne Urne (!) 154,90 € für eine Ratte. Wenn ich ne Plastikurne nehme, kostet die etwa 20,- € zusätzlich. Alle anderen sind teurer.


    Nee, das kann ich mir leider nicht leisten. Für EINE Ratte vielleicht. Aber ich habe 10 und hab schon genausoviele zu Grabe tragen müssen. :(


    LG Anna

  • Hallo!

    Komisch! Also bei meinem Hund hat es 120 Euro gekostet, dann wird ja wohl eine Ratte viel billiger sein oder? Allerdings war ich im Tierkrematorium in Roermond, das ist ja Niederlande, vielleicht ist es dort günstiger? Ich weis es ja auch nicht, war nur eine Schätzung. Jedenfalls hast du recht, lieber vorher Geld für die Behandlung auszugeben, als hinterher für die Entsorgung. Unsere anderen Hunde liegen auch alle im Garten begraben, aber dieses war ein besonderer Hund.

    Die Idee mit dem Blumenkasten finde ich ganz niedlich, da kann man doch auch direkt ein Blümchen reinpflanzen, wenn man sowas mag, oder eine schönen Stein drauflegen...Hoffentlich dauert es noch lange bis es soweit ist, meine Ratz ist ja grade sehr krank... :(

    LG

    Petra

  • Tach


    Zitat

    Komisch! Also bei meinem Hund hat es 120 Euro gekostet, dann wird ja wohl eine Ratte viel billiger sein oder?


    Nee, warum? Nur weil das Tier kleiner ist, heißt das nicht, dass man nicht genauso viel Aufwand betreiben muss.


    Ich find's auch übertrieben, aber wer sich das leisten kann und das will, dem sei es gegönnt.

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