Beiträge von Serena-t

    Man findet eigentlich zu allen Getreidesorten Nährwertlisten im Internet. Auch zu alten und ungewöhnlicheren Sorten, diese sind ja schon eine ganze Weile im Kommen.

    Nach meiner Erfahrung sind die Nährwerte für außergewöhnliche Sorten aber nie vollständig genug.

    Es fehlen zB Angaben zu bestimmten Aminosäuren oder gewissen Vitaminen.


    Aber nur mit einem vollständigen Profil kann man dann auch mit den jeweiligen Ratten-Bedarfswerten des gleichen Umfangs abgleichen.

    Hallo,


    mit solchem "Exotengetreide" - denn sobald es nicht mehr so gängig ist oder zB eher nur im Tierbereich in Futter vorkommt, muss man es quasi so sehen - hast du wohl leider das Problem, verlässliche Quellen für die enthaltenen Nährstoffe zu finden.

    Ich hatte auch etliche interessante Getreide auf meiner Liste, aber konnte leider keine Nährstoffe (zuverlässig und für möglichst alle relevanten Nährstoffe, die fürs Berechnen nötig sind) finden.


    Ich habe damals lange recherchiert, teilweise die Unibibliothek und Artikelfernleihe mit genutzt.

    Dass Tierärzte dir da weiterhelfen können, glaube ich eher nicht.

    Du wirst selbst schauen müssen, ob du seriöse, verlässliche Angaben findest.

    Hallo,

    oh nicht nur Hawis und Wilde.

    Ich kenne auch mehrere absolut glaubwürdige Berichte von Farbis, die die Aluwände von Dömen durchgenagt haben.


    Alles was nicht Stahl ist, hält halt im Ernstfall Rattenzähnen nicht stand, wenn sie es drauf anlegen.

    Hallo,


    ob es mit Kabelbindern hält, kommt auf die Ratten an.

    Damals vor Jahren klappte das gut - bzw 1 bestimmter Kabelbinder wurde immer weggenagt. Ich ersetzt, wieder gleiche Stelle durch. Am Ende den weggelassen und alles hielt super.


    Aber genauso kannte ich eben schon Ratten, bei denen ich über Stahltüren am Dom froh war. Aluminiumtüren wurden durchgenagt. Über Kabelbinder hätten die sich garantiert totgelacht.


    Das ist sehr individuell.

    Im Zweifel lieber stabiler und nagesicherer befestigen.

    Hallo,


    das Jahr 2021 ist fast um und es ist wieder Zeit für den alljährlichen Rückblick ins vergangene Rattenjahr. :)


    Rudelgröße:

    Anfang 2021:

    15 eigene Ratten in 3 Rudeln – 1x 11 Böcke/ Kastraten – 1x 2 Bock + Kastrat (Hawis) – Darius - Taro (bei den Zerbstern dabei)

    dazu die 8 Zerbster Jungs als Vermittlungsratten

    Aktuell:

    17 eigene Ratten in ... *Trommelwirbel* ... 1 Rudel - Böcke (ein paar mit Hormonchip) und Kastraten


    Todesfälle:

    23 – Hannes, Mika, Knöpfchen, Ghost, Semjon, Sven, Artjom, Lev, Ulrich, Ludwig, Caspar, Harry, Taro, Edgar, Findus, Jack, Salasar, Gawain, Galahad, Gideon, Lucan, Tegan, Rio


    Eigene Ratten vermittelt:

    keine


    Neuzugänge:

    20 – Gideon, Lucan, Tegan, Rio, Dante, Aedan, Kade, Conlan, Rune, Lex, Thane, Cain, Logan, Knox, Razor, Kellan, Nathan, Micah, Aric, Rafe


    Dauerpflegegäste:

    6 - Edgar, Findus, Jack, Salasar, Gawain, Galahad


    Vermittlungsratten:

    ca. 25 - da war ich dieses Jahr eher zurückhaltend, was bei mir unterkommt


    Integrationen:

    Die kriege ich nicht mehr alle zusammen aus der ersten Jahreshälfte (öfter Einzelratten oder 3-5 als kleinere Rudel zusammen), aber am wichtigsten war sowieso die letzte Inti: Sie machte aus 4 Rudeln endlich 1 einziges großes Rudel aus 19 Jungs. :)


    TA-Kosten:

    Die Zahl ist 4-stellig.


    OPs:

    - Kastration Thane, Kellan, Nathan, Rafe

    - Tumor-OP bei Knox

    - Hormonchips für Dante, Cain, Logan, Knox, Razor, Kade


    Sonstige Krankheiten:

    - Atemwegsgeschichten (mehrere)

    - Abszesse (mehrere)

    - neurologische Symptome (Gideon)


    Neuanschaffungen:

    - dieses Jahr waren es eher Kleinigkeiten: hier und da was für den Auslauf, Kuschelsachen usw.


    Nageschäden:

    An sich nichts Relevantes, außer Löcher in T-Shirts oder Jogginghosen, meist nur erlaubte Rattensachen.


    Fazit:

    Es macht mich immer noch ein bisschen sprachlos, dass ich endlich mal bei 1 Rudel angekommen bin. Das war ein Ziel, das so lange immer wieder nichts wurde - mal lag es an den Ratten, mal am Verlieben in ein paar Rättchen. :pein:


    Meine Wünsche/ Pläne fürs kommende Jahr:

    Auf jeden Fall bei 1 eigenen Rudel bleiben - was natürlich nicht immer leicht ist: Ich nehme ja auch mit Vorliebe eher verkorkste Ratten mit Vorgeschichte auf, und wie oft kam es da schon vor, dass einfach für eine Ratte mein Rudel oder die Anzahl Ratten oder oder ... grad nicht passte.

    Schön wäre es trotzdem, wenn es wenigstens überwiegend klappt.

    Hallo,


    die Herangehensweisen an bissige Ratten sind sicher verschieden. Manche versuchen möglichst wenig mit Handschuhen zu machen.

    Ich bin allerdings jemand, der damit sehr gute Erfahrungen gemacht hat, weil ich schon einfach selbstsicherer der Ratte gegenüber agiere, was sich für mein Gefühl oft positiv auswirkt.


    Aber auch Training, zB mit Clicker, um auf Codewort (ich kenne wen, der da so passend das Kommando "Taxi" nimmt) in eine Röhre als Transportmittel, oder in die Box selbst zu gehen, hat sich schon gut bewährt.


    Mellische erwähnte oben schon die Stechschutzhandschuhe: Gib den Begriff mal in die Suchfunktion ein und du wirst bestimmt mehrere Beiträge von mir dazu finden. :)


    Wichtig finde ich immer, dass man selbst ruhig bleibt. Gerade wenn man aber Angst vor einem Biss hat, ist man das aber oft nicht und das merkt auch die Ratte: Wenn sie aber ohnehin schon kein Vertrauen hat und meint, sich mit so etwas drastischem wie Beißen verteidigen und schützen zu müssen, ist das natürlich kontraproduktiv.

    Auch da finde ich die Handschuhe hilfreich.


    Ich greife dann ja nicht direkt in den Käfig und schnappe mir zsck die Ratte (außer im akuten Notfall), sondern auch mit Handschuhen gehe ich langsam und ruhig vor. Wenn man da selbst entspannt ist und sich so nähert, dann finden es viele Ratten dann doch gar nicht mehr so schlimm, angefasst zu werden.

    Hallo,


    natürlich ist das nie schön, wenn man früher trennen muss.

    Aber wenn alternativ eines der kleinen Babys es nicht schafft, weil es zu wenig Milch abbekommt, wäre das schlimmer.

    Daher ist trennen leider das Sicherste.


    (Bitte zitiere nicht immer den kompletten vorherigen Beitrag. Du kannst auch einfach auf "Antworten" klicken. :) )

    Hallo,


    da hat Mama ja sehr pünktlich nach 21 Tagen nochmal geworfen.

    Ich kannte auch schon nachgedeckte Weibchen, die dann beim 2. Wurf etliche Tage länger getragen haben - so dass der erste Wurf dann doch noch recht lange bei Mama sein konnte.


    Dann würde ich die Älteren auf jeden Fall trennen. In dem Alter sollten sie schon selber fressen.

    Bei 14 Kleinen hat Mama schon genug zu tun (mit nur 12 Zitzen, die ein Weibchen hat).


    Böcke trennt man i.d.R. mit 32-35 Tagen von den Weibchen. Bis zu dem Alter kannst du dann auch die 7 Geschwister zusammen lassen.

    Hallo,


    wie viele ältere und wie viele jüngere Babys sind es denn?

    Wie alt sind die Älteren jetzt, wie alt die Jüngeren?


    Normalerweise überlegt man nämlich schon eher, die jüngeren Babys dann eben früher (Jungs sonst ja mit 32-35 Tagen; Mädels ab 6-7 Wochen bei Vermittlung oder eben gar nicht) von der Mama zu trenne.

    Die Älteren gehen auch mal noch an die Zitzen und können die Jüngeren verdrängen, so dass diese nicht genug Milch bekommen.

    Hallo,


    ich finde den Tod auch ein sehr wichtiges Thema, denn man kommt als Rattenhalter einfach nicht darum herum.

    Jeder Rattenhalter muss lernen, mit dem Tod umzugehen. Ich habe schon mehr als einmal Rattenhalter erlebt, die nicht mit Krankheit und Tod klarkamen: Manche von ihnen haben mit der Haltung aufgehört, weil es zu schmerzhaft wurde.

    Das ist sehr schade, wenn so tolle Rattenzuhause verloren gehen, aber eben auch verständlich, weil es oft schwer ist.


    In über 13 Jahren habe ich an eigenen und Vermittlungsratten schon über 200 Ratten auf dem letzten Weg begleitet: Manche, die ich kaum und nur Stunden kannte, und genauso echte Herzensratten, die ich sehr liebte. Für manche war es das Ende eines langen guten Lebens, bei Anderen war es sehr hart, weil sie nie ein gutes Leben kennenlernen durften.


    Ich gehe mit dem Tod einer Ratte meistens auch recht realistisch um. Es gibt auch mittlerweile selten Zweifel, wegen des richtigen Zeitpunkts. Meistens ist meine TA der gleichen Meinung, wenn ich komme und sage vermutlich einschläfern.

    Ich bin auch niemand, der beim Tierarzt regelmäßig in Tränen ausbricht: Bei den ganz besonderen Ratten, die gehen müssen, weine ich lieber daheim anderen Ratten ins Fell. Ich frage mich daher manchmal, was die beim TA manchmal denken, wenn ich da so emotionslos bin.

    Zahme Ratten halte ich in Händen und bin - außerhalb von Coronazeiten - immer dabei.


    Jede Ratte die geht, hinterlässt einen Platz für ein neues Notfellchen, das dann hier ein gutes Zuhause finden kann. Würde niemand gehen, könnte niemand Neues einziehen.

    Hallo,


    das Jahr 2020 ist fast um und es ist wieder Zeit für den alljährlichen Rückblick ins vergangene Rattenjahr. :)


    Rudelgröße:

    Anfang 2020: 19 eigene Ratten in 6 Rudeln – 1x 5 Böcke/Kastraten – 1x 4 Böcke/Kastraten – 1x 3 Böcke – 1x 2 Böcke – 1 Einzelbock – 1x 4 Böcke

    Aktuell:

    15 eigene Ratten in 3 Rudeln – 1x 11 Böcke/ Kastraten – 1x 2 Bock + Kastrat (Hawis) – Darius - Taro (bei den Zerbstern dabei)

    dazu die 8 Zerbster Jungs (an sich Vermittlung, vermutlich wird der Großteil als Dauerpflegegäste hier bleiben)


    Todesfälle:

    22 – Porthos, Freddy, Demjan, Ole, Linus, Schorsch, Emil, Klötzchen, George, Fritz, Cornelius, Gustl, Hakon, Oleg, Michel, Olaf, Johann, Willi, Wilhelm, Bumblebee, Ferrante, Jaro


    Eigene Ratten vermittelt:

    1 – Ekki wollte ich erst behalten, aber dann klappte die Inti wegen einer anderen Ratte nicht


    Neuzugänge:

    17 – Artjom, Lev, Jaro, Fritz, Michel, Olaf, George, Ulrich, Ludwig, Caspar, Wilhelm, Willi, Johann, Ferrante, Harry, Taro, Darius


    Dauerpflegegäste:

    17 – Zerbster Böcke/ Kastraten


    Vermittlungsratten:

    45 – 7 Babyböckehen und dann nochmal 14 Babyböckchen, jeweils für ca. 2 Wochen zwischen Geschlechtertrennung und Vermittlung, 15 Zerbster Böcke, für 2 Tage die 4 Böcke die dann ins TH Bielefeld zogen, 3 Zerbster Böcke vermittelt, 2 Albinos für die Tierfreunde Münster ein paar Tage geparkt


    Integrationen:

    9 –große Inti 4+4+3+2+1 = 14 am Jahresanfang abgeschlossen, 3 weiter Integrationen, so dass am Ende des Jahres ein 13er Rudel fertig war, daneben 3 Integrationen mit Opis, Taro zu den Zerbstern, 3 Münsteraner Zerbster zu den anderen Zerbstern


    TA-Kosten:

    Die Zahl ist 4-stellig.


    OPs:

    - Kastration Sven, Artjom und Hakon, sowie 4 Vermittlungsböcke und 2 der Zerbster Böcke

    - Tumor-OP Olaf

    - Hormonchip bei einem Zerbster


    Sonstige Krankheiten:

    - Atemwegsgeschichten (mehrere, und alle Zerbster)

    - mehrfach neurologische Symptome (Sven, Cornelius, Oleg, Wilhelm)

    - Augenentzündung Knöpfchen und Caspar

    - Arthrose bei Gustl

    - herzkranker Emil und Ferrante

    - Bumblefoot bei Oleg und Willi, 3 Zerbster Böcken


    Neuanschaffungen:

    - den wunderbaren Opa-Tisch, wobei das keine Anschaffung, sondern eigener Bau war (so stolz und glücklich damit!)

    - meine alten ET-Module habe ich der Notrattenhilfe vermacht, stattdessen sind zweit 1,5 Jahre alte NET hier eingezogen.

    - etliche Zubehörteile für meine Kaskadendöme, weil die Herstellung eingestellt wird


    Nageschäden:

    An sich nichts Relevantes, meistens Rattensachen wie Fleecedecken, Häuschen, Etagen, Auslaufgegenstände ... und etwas Tapete.


    Fazit:

    Es gab viele tolle Höhepunkte und ich bin einfach nur total begeistert von allen, die hier mit mir wohnen: Jeder Einzelne der Jungs ist einfach großartig!

    Ein guter Teil von ihnen kam als Einzelratte zu mir, etwa ein Viertel galt vorher als bissig, unintegrierbar oder sonstwie schwierig, was sich bei keinem von ihnen gehalten hat. Ich bin sehr stolz auf sie!

    Es gab auch dieses Jahr sehr traurige und harte Momente wie etwa unerwartete Todesfälle von noch gar nicht so alten Ratten. Am Härtesten trafen mich die Abschiede von Demjan, Willi und Ferrante.


    Anfang 2020 mit 19 Ratten gestartet und Ende 2020 höre ich mit 28 Ratten auf. Läuft würde ich sagen … :rolleyes: ^^


    Unsere Arbeit als Rattenhilfe war dieses Jahr noch heftiger als letztes Jahr, obwohl wir dachten, 2019 ist schwer zu toppen.

    Es gab doch wieder einige große Notfälle mit vielen Ratten und auch vielen Babys.


    Die Bilanz für dieses Jahr … na ja, die Reduktion hat mal wieder nicht geklappt.

    Aber ich bin so glücklich mit jedem Einzelnen hier: Sie sind alle einfach toll! :liebe: Durch das teilweise Homeoffice, und dass man mehr daheim ist, bekomme ich auch viel mehr Dinge von ihnen mit, die ich sonst seltener gesehen habe.


    Meine Wünsche/ Pläne fürs kommende Jahr:

    Erstmal einfach so weiter wie bisher. Alle in max. 2 Rudeln haben, und langfristig 1 Rudel, wäre gut.

    Hallo,


    ich wüsste nicht, was gegen Mango sprechen sollte.

    Was ich kenne ist, dass man in bestimmten Fällen von schon bestehenden Nierenschäden auf kaliumarme Ernährung achten sollte und dann keine reife Mango essen.

    Kaliumreich sind neben reifer Mango aber genauso reife Banene, Äpfel, Pflaumen, Rosinen, Walnüsse, Tomaten, Kürbis, Brokkoli ... also eine ganze Reihe anderer Bestandteile des rattigen Speiseplans.

    Bei gesunden Tieren sehe ich da kein Problem.


    Zitat

    vor 14 Stunden schrieb xharuhix: Ist grundsätzlich fressbar, sollten aber Böcke NICHT bekommen, da aufgrund eines speziellen Proteins das Risiko für Nierenschäden und Krebs erhöht wird.

    Hast du eine Quelle dafür?

    Um welches Protein geht es?

    Und warum sollen es dann speziell Böcke sein?

    Hallo,


    N3zumi um das Thema Zufüttern beurteilen zu können, müsste man wissen, was du grundsätzlich fütterst: Welches Trockenfutter? Wie oft gibt es Frischfutter? usw.


    Was du im Anfangsbeitrag aufzählst, sind alles sehr eiweisreiche Sachen.

    Suchst du eiweißreiches als Zufütterung zu einem Selbstmischfutter?


    Oder geht es dir um reine Leckerlis?

    (Wie einige Antworten mit zB Nudeln usw. nahelegen.)


    Oder geht es grundsätzlich um Beschäftigung durch Futter? Also wie du es interessant oder zum Erarbeiten anbieten kannst?

    Hallo,


    ich würde auch bei beiden eindeutig weiblich sagen. Auf Fotos ist das immer schwierig, aber hier sieht man es gut, finde ich.


    Dass die mindestens zu dritt sein müssen, wurde bereits gesagt.


    Auf den Fotos sehen sie verdammt jung aus. Wie alt sollen die sein?

    Hallo,


    ich denke verschiedene Leckerlis kommen immer gut an.


    Oder spielen sie gerne? Haben sie einen Katzenwedel? Dann wäre auch sowas eine Idee: Falls es vom Platz her nicht geht, dann eben als Gutschein.


    Dieser Tage sah ich im Fernsehen etwas zu Adventskalendern für Katzen: Da hat die Besitzerin einen Gutschein für eine halbe Stunde kraulen und bürsten reingepackt, weil die Katze das liebt.

    Was haben deine Ratten besonders gerne?

    Hallo,


    Zitat

    vor 10 Stunden schrieb Peppermintbetty: Sorry gehe gerade steil. Nur weil man nicht in der Lage ist Männchen und Weibchen zu trennen und es dann zum Zuwachs kommt diese dann abzugeben finde ich sch...... Es ist doch eigene Unwissenheit unter der dann die Tiere leiden. Kauf dir n neuen Käfig und übernehme Verantwortung


    Jetzt nachtreten hilft doch keinem.

    1. Das Zusammentreffen passierte während jemand anderes die Ratten betreute.

    2. Die Böcke sind ausgebrochen, während die Weibchen im gleichen Raum Auslauf hatten.

    Und schließlich 3.:

    Das Problem wurde ganz genau mit Verantwortung behandelt, indem Hilfe gesucht wurde, indem 1 Geschlecht abgegeben wurde, indem jetzt ein anderer Käfig angeschafft ist.


    Die Babys sind samt Mamas bei uns, der Notrattenhilfe Bielefeld, Ostwestfalen & Umgebung, untergekommen, alle haben bereits Interessenten und ziehen im Dezember aus.

    Die 4 Mamas gehen zu Julia zurück.

    Ich weiß wirklich nicht, wo man noch verantwortungsvoller und kooperativer hätte handeln können?


    Denn ob sich jemand zutraut und die Möglichkeiten aus Platz und Geld hat, mal "kurz" über 40 Ratten artgerecht unterzubringen und zu versorgen und zu vermitteln, sollte jeder selbst entscheiden.

    Und da ist Hilfe holen völlig legitim und hat absolut nichts damit zu tun, dass man verantwortungslos handelt.

    Hallo,


    OriGami Ratten scheiden Toxoplasmen - anders als Katzen - aber nicht aus: Sollten die Ratten das also überhaupt haben, müsste Mensch die Ratten schon essen, um sich zu infizieren. Folglich eine völlig andere Situation als bei Katzen.


    Ansonsten habe ich auch noch nie gehört, dass Ratten in der Schwangerschaft ein Problem oder Risiko darstellen würden.