Ich nochmal ...
Jahrelang "war" mein Eindruck, der nur über Fotos kam, dunkel, so dass die Döme für mich erstmal nicht infrage kamen. Der zu dunkle Eindruck kam daher, dass die meisten Inhaber ihre Döme für ihre Fotos frontal angeblitzt haben. Das Resultat war, dass die frontal angeblitzten Oberflächen der Fronten und Türen dann eben "schön" reflektierten. Je heller und glänzender, desto besser. Hingegen die Innenausstattung und die Ratten weniger "glatt" waren und damit weniger gerichtet reflektierten. Man muss sich bewusst machen, dass sich bei frontalem Lichteinfall ein paar Gesetze der Optik sehr nachdrücklich auf ein Foto auswirken können; z.B.
dass die Beleuchtungsstärke mit dem Quadrat der Entfernung von der Lichtquelle abnimmt. E ~ 1/r²
und dass eben das Reflektionsgesetz bzgl. der Einfalls-, Ausfallswinkel der Lichtfronten gilt; also wenn die Projektionsfläche (Film, Kamerasensor parallel zur angestrahlten Fläche liegt, findet die vorn am glänzenden hellen Käfigtürmetall gerichtet reflektierte Lichtfront natürlich direkt -> sehr verlustarm zur Kamera zurück Dahinter liegendes weiter entferntes reflektiert nicht so gerichtet und ist weiter entfernt vom Blitzlicht.
Erst Fotos von Usern, die ihre Döme ohne Blitz unter normalen Licht fotografierten, zeigten mir, dass es in den Döme nicht sooo dunkel ist. Nein, die Döme der übrigen User waren auch alle schick und garantiert war es in den schönen Dömen der anderen Leute bestimmt nicht dunkler; aber die geblitzten Fotos hatte die Eindrücke eben etwas verkorkst.
Grüße
GRüße
---------- Nachtrag 14.01.2011 um 13:07 ----------
Zitat
Die Nutzhöhe ist ja nur 1,68 m, wegen dem Aufbewahrungsfach unten drin
.
Statt eines 300 mm hohen Sockels könntest du m.E. auch den niedrigeren 100 mm-Kufensockel Art.-Nr. 2613396 wählen oder den Rollengleiter. Musst nur daran denken, dass die Einstreuwannen, die dann statt Bodenbleche montiert werden könnten (würde man die alternativ wählen), a bisserl Raum nach unten - also so etwas wie einen Sockel bräuchten.
Bei der Modultiefe von 560 mm hantiert es sich in der untersten Etage dann aber nimmer sooo ergonomisch ... in den Fällen, wo man voll ausgebaute NETs mit ihren 280 Höhen hat.
Ich plane, das Zwischenblech meines untersten Moduls wieder raus zu nehmen und lieber etwas zum vertikal klettern zu installieren ... ja UNTEN; etwas, das besser als eine längere und höhere Treppe wäre. Es erscheint mir garnicht spleenig, das als Erlebnismodul bezeichnete Modul unten zu haben und das vollausgebaute Module darüber zu montieren.
Ich hätte anfangs nicht gedacht, dass es sich für mich in der untersten Etage so schlecht hantieren lässt. Wenn ich weiter mache wie bisher, werde ich ein Problem mit den Halszwischenwirbeln bekommen. Aber das muss jungen Leuten ja nicht auch so gehen.
Grüße