Beiträge von Eve003

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    vor 3 Minuten schrieb kukima: Ich reize es nicht komplett aus, sammel aber immer ganz gerne vier Ratten, die dann zusammen zur Einäscherung gehen.

    Danke für diese Idee!

    Ich überlege tatsächlich auch schon seit einer Weile, was ich im Fall des Falles machen will.

    Ich will sie auch kremieren, aber für einzelne Tiere ist das ja schon recht teuer. Ich finde es eine schöne Idee, mehrere zusammen einzuäschern, so sind sie quasi auch im Tod vereint.


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    vor 5 Minuten schrieb kukima: Die Preise bei meiner Einäscherungsdame sind nach kg gestaffelt.

    Wo ist denn diese Dame? Oder geht das bei Rosengarten auch?

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    vor 1 Stunde schrieb oldpunkgirl: Ich würde aber gern ein Foto deines selbstgebauten Laufrads sehen.

    Bitte:



    Ist eine Pflanzschale aus‘m Baumarkt mit ca. 50cm Durchmesser (ganz außen). Als Kugellager dient ein Fidget Spinner, die Idee habe ich aus einem YouTube-Video. Ist schön leichtgängig und sehr leise.


    Das Ganze ist auf ein Holzgestell montiert und steht im Auslauf meiner Kleinen. Wird kaum genutzt, also wirklich sehr selten (einmal in der Woche höchstens, inzwischen so gut wie gar nicht mehr).


    Deswegen erübrigt sich auch jede weitere Diskussion darüber. Was gar nicht genutzt wird, kann auch nicht schaden.


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    vor 59 Minuten schrieb Anonymiss: Zum Thema Laufrad habe ich immer eine Berechnung im Kopf, die ich mal irgendwo gelesen hatte, die ergab, dass ein Laufrad ein irrsinnig großen Durchmesser haben müsste um Wirbelsäule und Schwanz der Ratte zu schützen

    Länge der Ratte gemessen von Schnauzen- bis Schwanzspitze mal zwei. Also etwa einen Meter. Katzenlaufräder haben so einen großen Durchmesser, wären aber für Ratten viel zu schwergängig, und selbst so ein großes zu bauen war mir nicht möglich.



    Jetzt aber wirklich zurück zum bioaktiven Käfig ☺️ Bevor ich sowas im großen Stil anlege, werde ich erstmal eine kleinere Buddelkiste oder so bioaktiv anlegen, zum Testen. Kann dann gerne hier davon berichten.

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    vor 15 Stunden schrieb TytoAlba: Sie sind so gezüchtet und domestiziert, dass sie von jedem Staub und jedem Luftzug direkt Atemwegsprobleme bekommen und generell ziemlich "verweichlicht" sind.

    Also ich glaube, dass das nicht nur der Zucht geschuldet ist, sondern auch, wie wir sie halten und mit ihnen umgehen.


    Ich habe z.B. festgestellt, dass Ratten über ziemlich gute Selbstheilungskräfte verfügen. Ich mache mir seitdem nicht mehr wegen jedem Kratzer, Nieser etc. Sorgen und renne sofort zum Tierarzt. Klar, ich beobachte sie aufmerksam und unterstütze ggf. mit pflanzlich basierten Medikamenten oder desinfiziere Wunden, aber solange sie gut fressen, aktiv sind und sich offensichtlich wohlfühlen, besteht mMn. kein Anlass zur Sorge.


    Tiere „verweichlichen“ auch bzw. werden krankheitsanfälliger, wenn sie unter quasi sterilen Bedingungen gehalten werden, also mit überhaupt nichts mehr in Berührung kommen, was irgendwie vielleicht schädlich für sie sein könnte.



    Allergien bei Menschen entwickeln sich doch häufig auch, wenn man mit gar keinen potentiell allergieauslösenden Stoffen in Berührung kam. Kommt man dann mit solchen Stoffen in Berührung, reagiert das Immunsystem über, weil‘s das ja noch gar nicht kennt.



    Also das soll nur so als Beispiel zur Veranschaulichung dienen, wie ich das mit Ratten und Verweichlichung sehe. Natürlich würde ich meine Ratten niemals draußen halten oder ihnen Unverträgliches zum Fressen anbieten oder sie dauerhaft Zugluft aussetzen, weil das ist einfach erwiesenermaßen absolut gesundheitsschädlich und trägt bestimmt nicht zur Gesunderhaltung bei. Das andere Extrem wäre dann, sie unter absolut sterilen Laborbedingungen zu halten, was natürlich auch Quatsch ist.


    Also ich glaube, das Optimum liegt irgendwo dazwischen: Artgerechte, gesundheitsfördernde Haltung, ohne sie komplett „in Watte zu packen“.



    Auf das Thema dieses Threads bezogen soll das heißen: Anstatt die Idee eines bioaktiven Untergrunds aufgrund eurer Meinungen hier zu verwerfen, werde ich es einfach ausprobieren. Ich sehe darin nämlich keine Gefahr für das Leben und die Gesundheit meiner Tiere. Wenn sich doch schädliche Effekte einstellen sollten, kann ich ja hier darüber berichten, und somit ein wirklich solides Argument dagegen liefern, aus Erfahrung. Genauso habe ich es auch mit meinem selbstgebauten Laufrad gemacht: Einfach ausprobiert. Habe nur nicht darüber berichtet, weil das hier ja so krass verpönt ist. Wobei schon wieder bei einem Grundsatzthema bin, was mich an diesem Forum immer noch stört: Diese strikte Ablehnung von Ideen und Meinungen, wenn sie nicht zum Foren-Konsens passen.


    Naja, das war jetzt schon sehr off-topic, bin jetzt aber fertig. Danke fürs Lesen, over and out.

    Also ich will das Thema nochmal ausgraben hier, weil ich grade auch ein Video darüber aus dem englischsprachigen Raum gesehen habe.


    Ich hab jetzt zwar auch keine Erfahrungen mit bioaktiver Erde, aber an sich würde ich die Idee schon mal nicht gleich verwerfen.



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    Am 26.8.2021 um 08:11 schrieb oldpunkgirl: Der Kokoshumus sollte feucht sein, damit es nicht staubt. Wenn die Ratten da zu lang drin sind, erkälten sie sich womöglich.

    Wenn ich über dem feuchten Boden noch mehrere (trockene, normale) Vollebenen habe, sollte das doch eigentlich kein Problem darstellen, oder?


    Dann können die Ratten sich von selbst wieder auf trockeneres Terrain zurückziehen, wenn ihnen der Boden zu feucht wird.


    Grade im Winter bei trockener Heizungsluft schadet so ein bisschen mehr Luftfeuchtigkeit doch nicht, oder?



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    Am 26.8.2021 um 09:10 schrieb Anonymiss: Springschwänze sind zwar keine Schädlinge, aber wie stellst du sicher, dass die Population keine Plagen-Größen annimmt?

    Springschwänze brauchen biologischen Abfall, den sie zersetzen können, um zu überleben. Und davon werden sie das Meiste wohl in der Erde, in dem die Ratten wühlen und ihre Geschäfte verrichten, finden. Und sie mögen es glaube ich auch schön dunkel, bleiben also unter der Erde.


    Von daher sehe ich da keine Gefahr, dass sie irgendwie die ganze Wohnung bevölkern. Das geht einfach nicht, weil sie da keine Nahrung finden und da gar nicht leben könnten, weil ihr ganzer Organismus auf das Leben unter der Erde ausgerichtet ist.



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    Am 26.8.2021 um 11:07 schrieb xharuhix: Das wird auch relativ aufwendig zu reinigen sein. Die Erde kannst du nicht wochenlang im Käfig lassen, denn darin verrichten die Nasen auch ihre Geschäfte … oder Bunkern ihr FriFu und das fängt dann an zu schimmeln.

    Genau deswegen setzt man ja überhaupt Springschwänze oder ähnliches Getier in die Erde: Damit sie biologische Abfälle zersetzen 😊 und es eben nicht zu Schimmel kommt. Das Reinigen übernehmen also die Springschwänze.


    Man muss die Erde dann nur noch regelmäßig befeuchten und umgraben, falls das die Ratten nicht schon machen ☺️ Wenn man‘s richtig macht, hat man damit wohl sogar weniger Reinigungsaufwand als mit herkömmlicher Einstreu.



    Ich werde mich darüber auf jeden Fall weiter informieren und diese Idee evtl. bei der Planung meines Ratten-Baus berücksichtigen.

    Also meine mögen getrocknete Kräuter überhaupt nicht. Hab da schon verschiedene Sachen ausprobiert, aber da wird höchstens mal bisschen dran rumgenibbelt und dann links liegen gelassen.

    Frisches Grünzeug ist hier wesentlich beliebter.

    Also ich hab so Backhandschuhe mit Fingern, also keine Fäustlinge, mit denen funktioniert das ganz gut.

    Ansonsten gehen vllt. auch noch Skihandschuhe oder Schnittschutz-Handschuhe. Habe gehört, dass es sogar Kettenhandschuhe gibt, für die ganz schwierigen Fälle…

    Falls es dich (oder einen Mitleser) immer noch interessiert: Ich habe, wie in deinem anderen Thread schon geschrieben, einen Plexiglas-Auslauf mit zwei Türen, ebenfalls aus Plexiglas.


    Beim Aussägen der Türen ist es sehr wichtig, ein passendes Sägeblatt zu verwenden, weil das Glas sonst Sprünge und Risse bekommt, was bei mir zwar nicht die Funktionalität beeinträchtigt, aber ärgerlich ist und unschön aussieht.


    Da diese Türen relativ schwer sind und das Plexiglas relativ dünn (4-5mm), musste ich die Türen noch mit etwas abstützen, wenn ich sie öffnete. Deswegen habe ich von außen kleine, längliche Holzstücke mit jeweils einer Rolle (wie bei Bürostühlen) geschraubt.



    Die Verriegelung war auch etwas schwierig umzusetzen, weil die Platte neben der Tür über Eck steht. Da hatte ich auch eine gute Idee: ich habe das Gegenstück zum Riegel (so eine Schlaufe aus Metall) auf ein Scharnier geklebt und dieses dann an die nebenstehende Platte geschraubt.



    Ich schicke später gerne noch Bilder davon, damit man es sich besser vorstellen kann

    Ist zwar schon etwas älter hier, aber vielleicht liest es noch jemand.


    Ich habe seit zwei Monaten einen Dauer-Auslauf aus Plexiglas, welches 4-5mm dick ist. Ich habe keine Holzrahmen rum gebaut, nur U-Profile aus Alu auf die oberen und unteren Kanten geklebt, als Schutz.


    Sie stehen ziemlich stabil, da die zwei Enden des Auslaufs an der Wand montiert sind und sich die Platten gegenseitig stützen. Ist so natürlich nur als Dauerauslauf verwendbar. Bei häufigem Ab- und Aufbau besteht die Gefahr, dass die Platten brechen, wenn eine mal umkippt oder man versehentlich blöd dagegen kommt. Ich habe auch zwei Türen eingebaut, bei Interesse schicke ich gerne mal Bilder.

    Ich biete seit kurzem auch wieder Wasser in Nippeltränken an, zusätzlich zu Wassernäpfen. Die Tränken werden kaum benutzt, und sehen nach zwei Tagen immer noch top aus. Also das Wasser darin ist absolut klar, ich kann mit bloßem Auge keine Ablagerungen, Algen etc. erkennen.


    Aber es gibt ja noch Verschmutzungen, die man nicht mit bloßem Auge erkennen kann, durch Keime z.B..


    Da das Wasser nach unten herausfließt, sollten ja eigentlich keine Keime in die Flasche gelangen. Und der Teil, aus dem getrunken wird, ist aus Edelstahl, da tun sich Keime auch relativ schwer zu überleben.


    Ich habe eine Flasche aus Glas und eine aus Plastik.


    Kann mir jemand sagen, wie es mit der Keimbildung in solchen Flaschen aussieht? Also wie oft ich das Wasser darin wechseln sollte, dass keine Gefahr für die Gesundheit besteht?



    Die Frage stelle ich übrigens nicht aus Faulheit, ich bin durchaus bereit, das Wasser jeden Tag zu wechseln (mache ich mit den Näpfen ja auch). Ich bin einfach neugierig und finde es schade, jeden Tag so viel Wasser wegschütten zu müssen (da aus den 500ml Flaschen ja kaum getrunken wird).

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    vor 13 Minuten schrieb jlechn: Da Rattenkäfige nicht am Boden stehen sollten brauchst du etwas zum unterstellen

    Das sehe ich nicht so. Ratten halten sich zwar gerne in höheren Bereichen auf, wahrscheinlich weil sie dort einen besseren Überblick über ihre Umgebung haben, trotzdem kann man den Käfig auf den Boden stellen. Bei mir wird der untere Bereich im Käfig auch genutzt, zur Futtersuche, zum Spielen oder um in den Auslauf zu kommen.



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    vor 16 Minuten schrieb jlechn: Also mach den Käfig von der Höhe aus bitte kleiner. Es reichen schon 1,20 wenn du willst dann gehen auch 1,40 mehr solltest du aber nicht nehmen.

    Das würde ich so auch nicht empfehlen. Der Käfig darf ruhig hoch sein, so lange die Ratten keine Möglichkeit haben, von außen hochzuklettern (Gefahr des Runterfallens!). Auch innen sollten sie nicht tiefer als 30cm fallen können.


    Die Höhe ersetzt aber nicht eine ausreichend große Grundfläche, die mindestens 0,5 Quadratmeter, besser mehr, betragen sollte.

    Mir ist grade noch was eingefallen: Flüssigkunststoff, den man z.B. für das Versiegeln von Garagenböden nehmen kann. Ich habe halt keine Erfahrung damit, wie einfach oder schwierig der zu verarbeiten ist, aber vllt. wäre das noch eine Möglichkeit?

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    vor 1 Stunde schrieb Anonymiss: Das stimmt nicht. Es ist staubarm, aber nicht staubfrei, kann man so beim Hersteller nachlesen.

    Ok, da hab ich mich wohl geirrt. Staubarme Einstreu finde ich persönlich noch in Ordnung (solange es den Ratten gut damit geht), aber inzwischen verzichte ich auch darauf, weil Einstreu aufwendiger zum Reinigen ist und die oben genannte eben doch nicht staubfrei ist.

    Noch ein Nachtrag: Was ich jedoch wirklich gut an diesem Forum und dem hier herrschenden Konsens zur artgerechten Rattenhaltung finde, ist, dass Anfängern gleich klare Informationen gegeben werden. So entsteht keine (oder zumindest wenig) Verwirrung darüber, was jetzt „richtig“ oder „falsch“ ist, was ja grade bei Anfängern wichtig ist, die sich in vielen Dingen noch unsicher sind. Also da verstehe ich dann durchaus die klare Linie, die hier vertreten wird.


    Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, einen extra Bereich für „fortgeschrittene“ Rattenhalter zu schaffen, in dem offenere (Grundsatz-)Diskussionen zugelassen werden, damit Anfänger nicht verunsichert werden?



    (P.S.: Eigentlich ist das ein ganz eigenes Thema, vllt. könnte man den Beitrag verschieben, oder soll ich ein neues Thema eröffnen und meinen Beitrag da rein kopieren?)

    Fichtenholz ist das günstigste Holz, das man im Baumarkt kaufen kann, das wächst ja auch hier.


    Vieles an Holzzubehör, das es zu kaufen gibt, ist aus Nadelhölzern. Solange kein Harz austritt, sehe ich da kein Problem mit. Meine Holzsachen sind größtenteils auch aus Fichtenholz, und meine Rattis haben keine gesundheitlichen Probleme davon. Und wenn man es lackiert, macht evtl. austretendes oder enthaltenes Harz auch keine Probleme mehr.


    Achja, und Holz wird ja auch nicht gefressen, sondern landet beim Nagen meistens nur in der Mundhöhle, aus der es schnell wieder ausgespuckt wird.


    Ist Nadelholz so giftig, dass es schon in der Mundhöhle Schaden anrichten kann?

    Also ich kann @dada verstehen. Ich habe ja auch mal etwas Ähnliches geschrieben. Sicher hätte man das ein bisschen taktvoller ausdrücken können. Im Endeffekt sind wir doch alle darum bemüht, unseren Tieren das beste Leben überhaupt zu ermöglichen. Wie genau das aussehen soll, sieht halt jeder ein bisschen anders (wobei es natürlich einige grundsätzliche Dinge gibt, über die Konsens herrschen sollte, z.B. keine Einzelhaltung etc.).


    Dafür gibt es doch solche Foren hier, um genau solche unterschiedlichen Ansichten zu diskutieren! Ich lese hier ab und zu mal etwas von Leuten, die eine etwas andere Meinung haben als der Großteil im Forum (bzw. die „Alteingesessenen“), und die Reaktionen darauf, DIE finde ich teilweise anmaßend.


    Da schreibt jemand etwas über Tierkommunikation, und zurück kommt sowas wie „das ist rausgeschmissenes Geld“, „ersetzt keinen Tierarzt“ etc. pp. Habe ich sowohl selbst erlebt, als auch bei anderen gelesen. Das ist jetzt nur ein Beispiel, da gibt’s noch mehr Themen, die ich hier aufführen könnte.


    Was ich daran anmaßend finde, ist die Annahme, dass der andere sich keine Gedanken um das Wohl seiner Tiere machen würde und die eigene Meinung bzw. die eigenen Methoden das Beste für alle Tiere seien. Ich will damit nicht sagen, dass diese Annahme jeder Reaktion auf andere Meinungen zugrunde liegt, sondern dass ich diese Haltung da herauslese (oder ich interpretiere sie hinein, das ist auch möglich).


    Ich finde, dass das genau der Grund ist, warum ich wirklich kaum mehr etwas von solchen „alternativen“ oder vom Foren-Konsens abweichenden Meinungen lese. Und das finde ich wirklich schade! Meiner Meinung nach lebt so ein Forum von der Diversität der Meinungen, das macht es erst zu einem Forum. Wenn ich hier immer nur dasselbe über Rattenhaltung lese, kann ich mir genauso gut ein Buch darüber kaufen. Das verändert sich auch nicht. Der Konsens über die Grundsätze einer artgerechten Rattenhaltung verändert sich aber schon, wie ich finde. Früher war der Konsens, dass man Ratten alleine auf der Schulter draußen mit sich rumtragen kann. Das hat sich verändert, als Leute angefangen haben, sich mit artgerechter Haltung zu beschäftigen und damals neue Ideen ausprobiert haben. Die wurden vllt. auch erstmal ausgelacht bzw. abgelehnt. Aber heute ist es allgemeiner Standard.



    Ich wünsche mir einfach etwas mehr Offenheit neuen Ideen gegenüber. Diskussionsbereitschaft und nicht gleich kategorische Ablehnung. Danke fürs Lesen

    Also bevor ich komplett auf Zeitung im Käfig und Zewa in den Toiletten umgestiegen bin, hatte ich erst Hugro Hanfstreu und danach Chipsi Super (das ist ein Holzgranulat). Beides ist staubfrei und gibt‘s bei Fressnapf oder Amazon.


    Ich bin nur umgestiegen, weil ich das Gefühl hatte, dass es auf Dauer besser ist (einer meiner Rattis niest ein bisschen) und weil es weniger Arbeit zum Ausmisten macht