Sind Ratten aus Zooläden nicht auch irgendwie Notfellchen?

  • Schon richtig, dass ist eigentlich ein bekloppter Aufwand, den ich da überlegt habe. :grü: War nur so Gedanken schweifen lassen. Die einzigen Vorteile für den Notfallvermittler wären der Platz für die Unterbringung, die Kostenteilung (was die Ratten aber wohl zu teuer machen würde) und eben einen Schritt näher am Haltungs- Ideal sein, da für diesen Tierladen wenigstens keine extra Tiere nachgeliefert werden. Sowas in Ansätzen ginge wohl nur mit nem Laden in direkter Nachbarschaft und mit nem netten Betreiber, der nicht so knapp bei Kasse ist.

    Aber Gerrybaers Beispiel find ich schon mal super! Und zeigt, dass manchmal schon ein guter Dialog zu Besserungen führt. Daumen hoch! :daumen:

  • Hey

    Ich hab doch nur gefragt, was du hören magst. Das ist ne simple Frage.

    Und unsereins hilft das vielleicht abzuschätzen, ob es den Aufwand einer Antwort wert ist. Nicht falsch verstehen, aber es gibt noch manche, die auf Auflistungen, dass viele Ratten in der Notfallvermittlungen irgendwannmal tatsächlich aus Zooläden kamen, zu dem wahnwitzigen Ergebnis kommen, wir würden damit doch auch die Zooläden unterstützen und solche Ratten aufnehmen. Was totaler Blödsinn ist. Nicht deine Schuld, aber das gabs nun schon so oft, eine Auflistung, woher so Ratten kamen macht viel Arbeit und könnte sich jeder eigentlich auch selber zusammenreimen. Von demher frag ich halt pers. gern nach worauf das hinführen soll, bevor ich dann zum 20. mal dasitz und mich wieder ärger, dass ich die Zeit verschwendet hab.

    Ansonsten, Nachfragen halt mal aushalten lernen. Oft sind sie halt nur das: Nachfragen. ;)

    LG

    Judith

  • Komisch das dieses Thema immer und immer aufgegriffen wird.

    Wenn der Mensch normal denken kann / könnte würde er nicht in einer Zoohandlung kaufn, mit pers. egal ob da jemand arbeitet den ich kenne oder nicht. Ich pers. Frage erst in einem TH oder im Tierschutzverein nach, ob ich da einigen Ratten ein zuhause geben kann.

    Bei uns im Tierschutzverein, werden auch viele abgegeben. die nicht immer aus ner Zoohandlung kommen. Viele kommen auch von Schlangenzüchter, die nicht mehr Herr der Situation sind, viele die sich Ratten angeschafft haben und nicht mehr damit ferig wurden, oder nie damit gerechnet haben das kleine Tiere doch viel arbeit machen, viele Eltern kaufen ihren Kindern Ratten sind überfordert.

    In Österreich wurden Ratten in einem Wald ausgesetzt, frechheit sowas. Ich kann doch meine Tochter nicht auch in den Wald setzen wenns mal nicht mehr gut läuft.Was einige immer denken.

    Egal welches Tier man sich anschafft, ob gross ob klein ob Rasse oder nicht, ich habe dafür die Verantwortung,das heißt für mich pers. Nahrung,versorgung wenns krank ist ( auch wenn TA kosten weit übern Anschaffungspreis liegen ) Ich bin verpflichtet dem Tier Auslauf zu geben, kontakt zu Menschen haben, auch wenn sie einen nicht verstehen.Sry wenn ich vom eigendlichen Thema etwas abschweife.

  • Hallo

    ich hatte schon überlegt, hier aufzulisten, welche Tiere ich in diesem Jahr

    aufgenommen und weitervermittelt bzw. behalten habe und woher die Tiere

    stammen. Aber das hätte die Frage, ob die Notfallratten ursprünglich nun aus Zooläden oder ungewollten Würfen oder aus Tierheimen stammen, nicht beantwortet.

    Also schreibe ich nach einem Blick in meinen Rattenordner zusammenfassend,

    dass ich dieses Jahr

    -Ratten aus Tierheimen aufnahm, welche entweder dort abgegeben wurden

    bzw. gefunden wurden (auch einige Vermittlungsrückläufer waren dabei)

    - Ratten von Privatleuten aufnahm, die ehrlich genug waren zuzugeben, dass

    sie die Ratten nicht mehr optimal betreuen/halten köonnen

    -Ratten aus einem Notfall hier in Thüringen aufnahm (Babyschwemme bei Conny

    in Ilmenau)

    -Ratten aufgenommen habe, welche einfach bei meinem Nachbarn abgeladen

    wurden mit dem Auftrag, sie mir zu geben (der Nachbar glaubte, ich wüsste

    Bescheid)

    Bei der Frage nach dem woher dieser Notfälle muss ich sagen, dass da alles

    dabei war. Z.Bsp. erfuhr ich bei Bruno/Theo und Leo, dass sie für das Töchterlein gekauft wurden, die sich dann aber nicht mehr gekümmert hat und der Käfig

    samt Ratten so gestunken hat, dass sie wegmussten. Hugo wurde im Hinterhof

    in der Nähe der Mülltonnen gefunden, hier erzählte mir die Finderin, dass in ihrem

    Hause jemand Schlangen hält und sie sicher ist, dass Hugo ausgebüchst ist (Vet-Amt wurde informiert), Berthold und Püppi wurden im TH Sömmerda abgegeben,

    nachdem die gekauft wurden und es hernach zu Hause Krach gab und die Tiere

    wieder weg mussten, Erwin und Joey stammen aus einem Großnotfall, die Besitzerin konnte auf Grund persönlicher Ereignisse die Tiere nicht mehr halten,

    Emmi wurde im TH abgegeben, weil die Besitzer sich trennten und keiner mehr

    die einzelne Ratte haben wollte, Norman landete als Fundratte im Tierheim,

    scheint schon älter zu sein, ist sehr menschbezogen, mutiert aber beim Anblick anderer Ratten sofort zur Klobürste. Woher der ist, wer weiß ?

    Sicher stammen viele Ratten, die in der Notfallvermittlung landen, aus Zooläden.

    Diese Mentalität, dass ein Zooladenkauf nicht schlecht ist, herrscht nunmal,

    da können wir uns in Foren den Mund fusslig diskutieren, es ändert sich nun

    mal wenig. Und was man schnell anschafft, will man, wenn der Türkei-

    flieger wartet, auch schnell wieder loswerden. Leute, die sich bewußt Tiere

    aus dem Tierschutz anschaffen, die haben oft ein anderes Verantwortungs-

    berwußtsein den Tieren gegenüber. Letzten Endes muss man selber schauen,

    wie dringlich der Notfall ist, ob man Hilfe zur Selbsthilfe gibt, Käfige verleiht,

    Fahrten übernimmt oder aber die Tiere in Obhut nimmt. Die Frage nach dem

    "Ursprung" der Tiere stellt sich da nicht, außer, es ist erkennbar ein Fass ohne

    Boden.


    LG Petra

  • Huhu,

    da geb ich Petra in allen Punkten Recht, man kann sich den Mund fusselig reden und die Finger wund schreiben, es wird immer dieses Thema geben, ich könnte auch Seitenlang schreiben wo unsere herkommen, aber ich will mir das nicht antun, es wird weiterhin in so einen SCH **** Zooladen gekauft LEIDER.

    Ich schreiben nur zwei Fälle die mir gerade einfallen,weil ich die Tiere übernommen habe. Hugo kommt aus einer schlechten Haltung, falsche Haltung,falsches Futter. Nach kämpfen ein Auge blind ( ist aber total auf den Menschen bezogen und ein ganz lieber ) kommt aus einem Tierversuchsheim, wo ihn jemand gerettet hat ( es wurde nichts an ihm durchgeführt )

    Yakari hat man einfach weggeworfen, wie ein Stück Müll. Er kennt anscheinend keine Ratten, wenn er auf dem Mädel sitzt weiß er damit nichts anzufanegn, habe ich noch nie erlebt sowas. Ich denke genauso wie die TÄ ( Gründerin unseres Tierschutzvereins ) das er nie einen Bezug zu Ratten hatte, er lebte so schätzen wir mal in Einzelhaltung, zum Glück hat ihn jemand gefunden und eingefangen.

    Total lieb,am liebsten nur bei mir im T-Shirt, kennt kein Gemüse dafür aber Chips und Schoki... sehr lecker =( mittlerweile nimmt er Gurken und Salat zu sich, manchmal sogar Tomate und Paprika. Da sieht man wieder was Menschen mit Tieren anstellen können, da geht mir echt der Hals,wenn ich nur dran denke.

  • Hy zusammen

    Ich glaube die wichtigsten Punkte wurden hier einfach auch schon genannt. Der Hauptgrund meiner Meinung nach ist das Ratten in Zooläden gekauft werden weils mal wieder schnell, schnell gehen muss. Da kann man sich auch noch Abends um 18 Uhr überlegen ob man gerade mal Lust auf ne Ratten hat. Ich meine Käfig (nicht artgerecht) werden doch dort auch gleich Angeboten. Warum also nicht hin fahren und sich eine holen?

    Im TH müsste man ja dann auf die Öffnungszeiten waren oder womöglich sich dumme Fragen anhören.

    Man sollte sich das doch aber bitte alles mal durch den Kopf gehen lassen. Wenn man nicht aufhört Ratten aus Zooläden zu kaufen wird es immer so weiter gehen. Und im übrigen. Wer der Meinung ist das diese Quelle nie versiegt der sollte sich mal überlegen wenn jeder so denkt das man nicht weit kommen kann.

    Bevor ich mir eine Ratte aus dem Zooladen hol klapper ich erst alle erdenklich möglichen Punkte ab. Und wenn in Deutschland kein einziges Tierheim mehr Ratten hat und die Notfallvermittler keine Notfellchen mehr dann kann man sich überlegen ob man in den Zoo Laden geht und dort die armen Geschöpfe heraus holt.

    Ihr werdet lachen. Ich fahr durch ganz Deutschland wenn es sein muss um einer Ratze zu helfen. Viele mögen mich vielleicht für dumm halten aber letztens hab ich erst wieder gehört: Was? Sie fahren so weit wegen EINER Ratte?

    Wenn es in der nähe keine Pflegestelle gibt dann sehe ich mich als Pflegestelle in der Pflicht diese Pelznase zu mir auf die Pflegestelle zu holen. Dann sind es halt mal pro Fahr 500km ja und?

    Deshalb muss ich noch lang nicht in einen Zooladen rennen. Wie gesagt das ist meine Meinung. Jeder kann ja seine haben, hab ich überhaupt nichts dagegen. Aber wenn ich eine Ratte aus dem Zooladen kaufe dann kann ich auch mal ne Stunde Fahrt auf mich nehmen und dem Notfellchen helfen oder nicht?

    coco

  • Hallo Coco

    ist ja ganz toll, was Du so alles auf Dich nimmst, um Dir Ratten zu holen.

    Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber Tierschutz kostet Zeit und Geld, und nicht jeder kann es sich leisten, mal eben 500 km durch die Lande zu fahren, um eine Ratte zu holen. 500 km, da pustest Du aber ganz schön was an CO2 in die Luft, schon mal über den ökologischen Aspekt nachgedacht ?

    Wie viele Ratten behergst Du bzw. hattest Du schon ? Deinem Kontingent

    an Zeit und Geld sind doch sicher auch Grenzen gesetzt, oder nicht ?

    Im übrigen ist es schon vorgekommen, dass eine Rattenhalterin aus Thüringen

    nach Sachsen, genauer gesagt nach Leipzig ins Tierheim gefahren ist, um dort

    Ratten zu holen, da zum damaligen Zeitpunkt in Thüringer Tierheimen keine

    Ratten einsaßen und im Leipziger Tierheim ein Schwung Ratten aus irgendeinem

    Notfall einsass.

    Man hat ihr keine Ratten gegeben und sie mit leerer Transportbox wieder zurück-

    geschickt, war wohl nicht ganz geheuer, dass jemand von soweit kommt und sich

    Ratten holen will. Nur mal so am Rande erwähnt.

    Die Frage, woher hole ich Ratten, ist eben nicht nur eine Frage der Einsicht und Nachsicht mit den Ratten, die in Tierheimen oder in der Vermittlung sitzen, sondern auch eine Frage der Verhältnismäßigkeit.


    LG Petra

  • Hallo Gerrybaer

    Deshalb schrieb ich ja das es meine Meinung ist :)

    Das heißt aber nicht das jeder meine Meinung auch vertreten muss. Was ist Ökoligisch gegen ein Leben? Wie viele wissen stelle ich Ratten und Tiere allgemein mit Menschen gleich.

    Es gibt einige die diese Meinung teilen deshalb bin ich damit nicht ganz alleine :) und das ist auch ganz gut so denn irgendwo muss es ja anfangen.

    Klar gibt es viele die sich das nicht Leisten können aber wenn man helfen kann dann tu ich das natürlich auch. Es liegt vielleicht auch ein wenig daran das ich ein wenig verbissen geworden bin was die Hilfe der Nasen angeht. Zu viele hab ich schon über die Brücke gehen sehen und jedesmal ist es eine schmerzhafte erfahrung. Aber das mal nur so neben bei

    Was meinst du denn zu den übrigen Tierschützern die ihr Vorstrafen Register für Tiere riskieren? Die lange Wege auf sich nehmen um dort zu helfen wo es brennt?

    Würde mich mal interessieren

    Lieben Gruß :winki: coco

  • Hallo Coco

    ich habe Respekt vor Leuten, die alles in Bewegung setzen, um Ratten in

    Not zu helfen. Wenn möglich, unterstütze ich das auch.

    Ich muss zugeben, dass auch wir in den letzten Jahren Tausende Kilometer

    gefahren sind, um Ratten zu holen oder Ratten in ihr neues zu Hause zu bringen.

    Relativiert sich aber in der Ökobilanz und auf dem Tacho, da wir dafür nicht in den Urlaub fahren/gefahren sind.

    Weist Du, ab und an ziehe ich Bilanz, was uns unsere Rattenhaltung, die ständig

    zwischen 20-30 (manchmal ein wenig mehr) Notfallratten pendelt, kostet.

    Ist schon Wahnsinn, was da alles so zusammenkommt.

    Alleine ein Blick auf den Jahresumsatz bei Zooplus beschert mir eine Gänsehaut.

    Aber trotzdem steht es mir nicht zu, von anderen Leuten, die Ratten halten

    wollen, zu verlangen, dass sie eben so engagiert sind. In Foren mit Gleichgesinnten ist es leicht, darum logge ich mich ja auch immer wieder ein :winki:

    Aber im wahren Leben stehe ich mit meinen Ansichten und Engagement allein auf weiter Flur.

    Ich weiß nicht, was Du meinst, wenn Du mich fragst, was ich von Leuten halte,

    die für den Tierschutz ihr Vorstrafenregister riskieren. Ich würde mein

    Vorstrafenregister (und damit auch meinen Job) nicht riskieren, da es genügend

    legale Wege gibt, um Tierschutz zu betreiben.


    LG Petra

  • Hallo,

    ganz ehrlich? Leute die auf illegalem Weg Tierschutz betreiben halte ich fuer dumm. Denn man versaut sich mit sowas im schlimmsten Fall das ganze Leben und kann dann auch nichts mehr tun, weil einem die Moeglichkeiten und die Mittel fehlen. Da ist dann keinem mit geholfen.

    LG

    Lakes

  • Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber Tierschutz kostet Zeit und Geld, und nicht jeder kann es sich leisten, mal eben 500 km durch die Lande zu fahren, um eine Ratte zu holen. 500 km, da pustest Du aber ganz schön was an CO2 in die Luft, schon mal über den ökologischen Aspekt nachgedacht ?

    Hast Du schon mal davon gehört das ne Kuh mehr CO2 rausknallt als nen Auto?

    Ich fahre auch ca im Jahr für ratten 5000 Km und mehr, na und.Mir pers. ist es egal wie teuer das ist, andere gehen feiern, kaufen neue Techniksachen,teure Handys und wir machens halt für die Tiere. Ist doch gut das es solche Leute gibt.

  • Lakes: Da hast du schon recht. Aber auf der anderen Seite muss man eben bedenken das es oft nicht anders geht. Tiere können sich nunmal nicht selber helfen. Die können aus schlechter Haltung nicht einfach abhauen und Tschüss sagen. Das meinte ich damit :)

    Es mag verrückt klingen aber ich für meinen Fall denke einfach das, das was ich tue richtig ist. Und das ich alles mögliche tue um zu helfen. Im übrigen muss ich hier auch noch was als Beispiel angeben.

    Wo sind wir gelandet wenn ein Tierschutzverein nicht mal in der Lage ist mit gutem Beispiel voran zu gehen? Aus erster Quelle weiß ich das einer der Tierschutzvereine die auch ein Tierheim haben ihre Tiere schlägt,quält und mit Beruhigungsmittel vollstopft.

    Leider ist es uns bisher nicht gelungen Fotos zu machen weil die, die dort Arbeiten und ausbrechen wollen sich einfach nicht trauen. Wir bleiben wie Lakes schon gesagt hat auf dem legalen Weg. Hier fragt man sich aber doch ob der Illegale Weg oft nicht besser ist.

    Hier sind uns im Prinzip auch die Hände gebunden. Ohne Beweise und Mut keine Anzeige.

    Warum haben wir Menschen so einen Hass auf unsere schönsten Geschöpfe die wir haben? Warum wird ihnen so viel Leid zugefügt?

    Liebes Grüßle Coco

  • Hallo Blitzi

    @ Blitzi

    Gibt es in Deiner Nähe keine Ratten, dass Du tausende km für Deine Ratten verfährst ? Oder wie sonst kommen so viele km zusammen ?

    Coco

    Wenn Du der Meinung bist, dass ein Tierschutzverein so mit Tieren umgeht, wie

    Du es geschrieben hast, kannst Du das immer noch beim Veterinäramt anzeigen,

    damit vllt. mal unverhofft kontrolliert wird. Im übrigen sind auch Gerüchte schnell mal in die Welt gesetzt......


    LG Petra

  • @Gerrybär

    Das ist nämlich das was ich oft höre. Darauf wird gar nicht eingegangen. Es will einfach keiner hören und das ist das schlimme daran. Oft hab ich das schon angesprochen auch bei anderen die für den Tierschutz arbeiten aber es will einfach keiner hören. Warum das so ist weiß ich auch nicht. Aber das mit dem Veterinäramt ist eine gute Idee danke dafür :)

    Das schlimme daran ist das es eben kein Gerücht ist


    Noch kurz eine Frage an dich Gerrybär. Was ist denn da so schlimm dran wenn man mehr als 5 km für eine Ratze fährt?

    Liebe Grüße coco

  • @Gerrybär

    Wir machen auch Aufklärung wie in Deutschland und hier halt in Österreich, wir fahren in die Schweiz und wenn Notrufe sind. wird halt hingefahren.

    Klagenfurt liegt nicht um die Ecke, genauso wie wien von uns nach Wien hin und zurück sind es schon 600 Km, also sind die 5000 Km wohl nichts.

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