Anzahl von Ratten in einem Container

  • Moin,

    ich habe bisher hatte ich in meiner Wohnung 4 Ratten in dem Nagerkäfig "Suite Royal von Savic" mit den Maßen: Gesamt 95 x 63 x 159 cm, Käfig 95 x 63 x 120 cm, Gitterabstände 13 mm.

    Auslauf hatten die Ratten in meiner Wohnung täglich, aber keinen Dauerauslauf.

    Das ist jetzt aber schon ein 2-3Jahre her. Jetzt bin ich umgezogen und habe mehr Platz auf meinem Grundstück.


    Jetzt plane ich einen Seecontainer aufstellen, dieser soll von zwei Seiten her einsehbar sein, also entsprechende Gitter.

    Ich möchte in diesem Container eine Landschaft aufbauen und darin ca. 50-70 Ratten halten.

    Der Container hat die Abmaße von 6,00m x 2,45m x 2,55m, also mit einer Grundfläche von ca. 15m².


    Ist dies sinnvoll???

    Was sind eure Ideen und Vorschläge

    Grüße Regit

  • Ein paar Fragen die sich mir vorab stellen:

    - wie willst du den Container im Winter heizen?

    - wie verhinderst du, dass sich der Container im Sommer aufheizt?

    - Wie verhinderst du Luftzug, wenn 2 Seiten offen sein sollen und es frei im Gelände steht?

    - Bist du sicher, dass du deine Rattenanzahl um das 17.-fache erhöhen willst? Wenn du vorher "nur" 4 hattest sehe ich das doch etwas kritisch. Abgesehen von dem Aufwand stelle ich mir auch die Tierarztkosten für 50-70 Tiere immens vor.

    - Auch weiß ich nicht, wie du bei 50-70 Tieren überhaupt den Überblick (z.B. über Gesundheitszustände) behalten wirst?

  • Hallo und Danke für die bisherigen Antworten,


    da der Container in einer Scheune (Temperaturen zwischen 5°C und 25°C) stehen soll, sollte das für ausreichend Schutz sorgen.


    "In der Natur leben Ratten in Rudeln von 20 bis 200 Tieren."

    Ich möchte gern eine möglichst natürliche Umgebung schaffen in der ich die Ratten filmen kann.


    Bisher ist ja auch alles erst in einer Planungsphase, daher ja auch meine Fragen hier im Forum.

    Ich für jede Anregung Dankbar.


    Allerdings suche ich noch immer nach der Anzahl von Ratten , die ich maximal in so einem Container (6,00m x 2,45m x 2,55m, also mit einer Grundfläche von ca. 15m²) halten sollte??!!

    Oder ich könnte auch 2 Container nutzen ...

    Gruß Regit

  • Zitat

    vor 38 Minuten schrieb Regit_Irussu: da der Container in einer Scheune (Temperaturen zwischen 5°C und 25°C) stehen soll, sollte das für ausreichend Schutz sorgen.

    Nein, das reicht nicht. Alles unter 18 Grad ist unzumutbar bzw. fördert Atemwegserkrankungen.

  • Zitat

    vor 1 Stunde schrieb Regit_Irussu: In der Natur leben Ratten in Rudeln von 20 bis 200 Tieren

    Ja in freier Natur tun sie das vielleicht, unsere Hausratten sind aber Farbratten. Dometizierte Haustiere, die keinerlei Ahnung von freier Natur haben.

    Die haben in dem Sinne noch nie "freie Natur" gesehen. Also ich bin eher weniger von deiner Idee überzeugt.

  • 50-70 Ratten... sei mir nicht böse aber allein die Überlegung hört sich nicht gesund an...


    -Du wirst keinerlei Überblick über das einzelne Tier haben.

    -Jeder Ratte sollte ein eigenes Häuschen gestellt werden

    - Tierarztbesuche sind hier aufgrund der Übersichtlichkeit und des finamziellen Aufwands einfach nicht möglich

    - hol dir einmal Parasiten da rein, dann rockt die Party aber!

    -wie willst du das sauber halten, weisst du wie viel Dreck die produzieren... *ich weis immer nur wie es endet wenn ich "eine Landschaft' für meine 4 baue... -wenn die bei dir dann mit der Umstrukturierung durch sind kannst du kernsanieren?


    Aber nun gut... in Kombination mit der Frage ob 5!!!!! - 25 Grad klargehen hast du dich bei weitem nicht über die Tiere informiert wie es ein solches Vorhaben rechtfertigen würde.


    Deine Idee ist einfach nonsense und beschreibt vielmehr animal hoarding als eine Rattenhaltung... ?

  • Möglichst natürlich, d.h. dann auch beide Geschlechter?

    Was erhoffst du dir von so einem Setup?


    Hier meine Gedanken dazu:

    Erstmal muss ich mich meinen Vorrednern anschließen, ich halte es zwar für ein interessantes Gedankenexperiment aber nicht verantwortungsbewusst Umsetzbar.


    Das einzige vergleichbare zu dem was du beschreibst, das ich kenne ist der umgebaute Stall der https://www.laguineapigrescue.com/

    aber das ist in LA, wo die Temperaturen anders sind, es geht um nur weibliche Meerschweinchen und es ist aufgrund einer Tierhordingsituation entstanden.

    evtl. ist die Ausstellung im Hameln mit den Amberger Jungs vergleichbar gewesen aber das müsste wesentlich weniger gewesen sein und der Käfig war riesig.

    Allgemein zu Fläche (im Rahmen eines Gedankenexperimenrs): Die Rechner hören aus guten Grund bei 25 Tieren auf. Aber nehmen wir das als Basiswert, dann reichen 15qm nicht, da dein Setup kein reiner Käfig ist sondern auch Auslauf beinhalten muss. Da würde ich 12-15qm Käfig-/Wohnfläche und das dreifache als Auslauffläche, d.h. 36-45qm also insgesamt 48- 60qm veranschlagen.

  • Zitat

    vor 4 Stunden schrieb Jascha: Deine Idee ist einfach nonsense


    Daher frage ich ja, ob und wie weit ein derartiges Projekt artgerecht realisierbar ist!!


    Zitat

    vor 3 Stunden schrieb Marlod: ich halte es zwar für ein interessantes Gedankenexperiment aber nicht verantwortungsbewusst Umsetzbar


    Irgendwie kriege ich das Zitieren nicht richtig hin ?


    Aber gleich an ALLE ich möchten den Ratten nichts zumuten, dass ihnen Schaden könnte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    Zitat

    vor 6 Stunden schrieb Anonymiss:

    Nein, das reicht nicht. Alles unter 18 Grad ist unzumutbar bzw. fördert Atemwegserkrankungen.

    In meiner Wohnung habe im Winter die Heizung nicht an (ehrlich) und auch nachts im Schlafzimmer die Fenster geöffnet, daher hatten meine 4 Ratten im Winter Temperaturen zwischen 10°C und 15°C.

    Ich habe Biologie studiert, daher weiß ich, dass die Anpassungsprozesse in Richtung natürlicher Umgebung immer schneller abläuft als in die Richtung der Haustierhaltung.


    Zitat

    vor 4 Stunden schrieb redrat:

    nein, absolut nicht.

    ich würde dir raten, mach was anderes

    Ich bitte um Vorschläge und Ideen, vielleicht?


    Zitat

    vor 4 Stunden schrieb Jascha: Deine Idee ist einfach nonsense

    Ideen sind NIE nonsense, man muss ja nicht jede Idee umsetzen. Aber ohne Ideen wäre Columbus NIE los gesegelt und wir immer noch die Erde für eine Scheibe halten.


    Also hier nochmal meine Projekt Idee, Ratten möglichst naturidentisch zu halten, die Frage nach Geschlechtertrennung ist berechtigt. Es würden zwei geschlechts getrennte Bereiche und einen Aufzuchtbereich begeben.


    Für mich stellt sich eine sinnvolle Umsetzung in einer entsprechenden Größenanordnung.

  • Hey,


    bitte nicht für jeden Satz einen neuen Beitrag schreiben (das wird extrem unübersichtlich) und keine Satzzeichen spamen.


    Zu der Idee: du schreibst schon selbst, dass du ihnen nichts zumuten möchtest, was ihnen schadet. Dann verabschiede dich bitte von dieser Idee. Klingt erst mal nach einer ganz coolen Idee, aber mach dir mal zu folgenden Punkten Gedanken:

    • Wie bekommst du die Temperaturen so geregelt, dass die Ratten nicht ständig krank werden?
    • Wie möchtest du sie effektiv vor Parasiten schützen?
    • Wie möchtest du den Überblick über den Gesundheitszustand jeder einzelnen Ratte behalten?
    • Wie möchtest du anfallende Tierarztkosten decken; insbesondere wenn mehrere Tiere gleichzeitig krank werden?
    • Wie möchtest du so einen Container sauber halten?
    • Woher möchtest du eine so große Gruppe an Ratten herbekommen?
    • Wie möchtest du so viele Ratten im Notfall (Krankheit, Stress im Rudel,..) separieren?
    • Was machst du mit den hunderten Rattenbabys, die innerhalb kürzester Zeit geboren werden, sofern du die Böcke nicht kastrieren lässt?
    • ...

    Ich finde auf die oben gestellten Frage keine einzige vernünftige Antwort. Von demher: leg die Idee besser ad acta.


    Viele Grüße

  • Ratten haben in der freien Wildbahn Resourcen die es im Käfig nicht gibt (Eingraben, Nistmaterial usw.) auch werden Ratten draußen einfach nicht so alt wie drinnen -nur die harten kommen in den Garten.


    Mal von der moralischen Seite von Zucht abgesehen, wenn du trennst und deine Babys separat heranziehst dann müssen die dazu integriert werden aber mit so vielen Ratte ist das nicht machbar.


    Tierarztkosten und Reinigung find ich auch problematisch. Sowas kann ich mir nur Vorstellen wenn die Ratten ein Einkommen generieren z.B. durch Schulklassen und mit Freiwilligenarbeit. Als Aufklärarbeit fänd ich das echt cool aber das mit der Temperatur, Fläche, Absicherung gegen Eindringlinge (Stell dir mal vor du hast 25 Weibchen und ein Wilder Ratz kommt da rein: 100 Halbwilde innerhalb von zwei Wochen... was ein Alptraum.


    Etwas wofür ich auch keine Lösung sehe ist den Überblick zu bewahren, selbst mit 6 incl. zwei Bienchen bin ich manchmal am suchen. Für 50: keine Chance. Auch wielange da die Gesundheitsüberprüfngen dauern.


    Wie gesagt als Idee find ich es cool aber da sind jede Menge Probleme, für die ich keine Antwort sehe.

  • Zitat

    vor 56 Minuten schrieb Regit_Irussu:

    Ich habe Biologie studiert, daher weiß ich, dass die Anpassungsprozesse in Richtung natürlicher Umgebung immer schneller abläuft als in die Richtung der Haustierhaltung.

    Wenn du denkst, dass dich ein Biologiestudium dazu berechtigt medizinische Fakten komplett ungeachtet zu lassen und selbst zu entscheiden, was den Tieren zuzumuten ist, dann kannst du dir doch den ganzen Thread hier sparen.

    Biologie ist nicht gleichzusetzen mit (Tier-) Medizin.


    Da du keinerlei sinnvolle Antworten auf auch nur eine der gestellten Fragen gibst und ich mir ehrlich gesagt beim besten Willen nicht erklären kann, wie man sowas (das ganze Thema an sich) ernst meinen kann, klinke ich mich hier aus.

  • Zitat

    vor 1 Stunde schrieb Regit_Irussu: vor 1 Stunde schrieb Regit_Irussu:

    Ich habe Biologie studiert, daher weiß ich, dass die Anpassungsprozesse in Richtung natürlicher Umgebung immer schneller abläuft als in die Richtung der Haustierhaltung.

    Das stimmt so doch auch, allerdings geschehen "Anpassungsprozesse" nicht Knall auf Fall.


    Ein sehr bekannter Anpassungsprozess ist bspw die sog. "Inselverzwergung" - ausgelöst durch u.a. geringes Nahrungs-oder Platzangebot. Genetische Anpassungen (die für dein Vorhaben vonnöten wären und von denen du sprichst) geschehen aus der Not heraus und dienen der Arterhaltung, mit Sicherheit ist dies aber für die Tiere nicht schön und bedarf etlicher Generationen - und Inzucht in dem Fall...


    Allerdings übersiehst du gewaltig etwas. Lies dich mal z.B. durch gute Hamsterforen und vergleiche diese mit diesem Forum. Hamster sind nicht als Domestiziert zu bezeichnen, diese werden in "Naturnahen" Gehegen gehalten. Farbratten dagegen sind sehr wohl domestiziert (da wurde ehr übers Ziel hinausgeschossen), wir halten sie in Plastikhäuschen, auf Fleecedeckchen und lassen sie in liebevoll genähten Hängematten schlafen (und das sicher nicht weil wir alle blöd sind) Ich glaube KEINE Ratte würde diesen Comfort gegen ein "Naturnahes" Habitat eintauschen wollen - kaum eine kommt noch mit Heu,Stroh oder gar Streu klar - noch nichtmal mit dem kleinsten Luftzug... -leider


    Da wird eine Spezies mit Gewalt der Natur entrissen, komplett domestiziert und von Wohnungshaltung abhängig gemacht -eine Art die in freier Wildbahn durch enorme Anpassungsfähigkeit und eine robuste Natur besticht- und genau dann wenn sie gefallen daran gefunden haben sollen sie wieder in die andere Richtung...? Damit tust du keiner Farbratte einen Gefallen, echt nicht.


    Bestes Beispiel sind wir, wir haben uns selbst Domestiziert unsere Kuscheligen Bettchen sind auch nicht "Artgerecht/Naturnah" - sehnen wir uns nach Naturnah? -Nein!


    Für das Projekt hast du dir mit Farbratten das komplett falsche Tier ausgesucht.

  • Der limitierende Faktor bist du selbst.

    Du musst zeitnah merken, wenn ein Tier krank ist und das dann auch entsprechend händeln und zum Tierarzt bringen. Du musst genug Geld beiseite legen, dass jede krank werden dürfte.


    Als Anfänger empfehle ich maximal 6 Ratten, danach wird der Arbeitsaufwand und der finanzielle Faktor unüberschaubar. Wenn die Anzahl so groß wird, dass du die tierärztliche Versorgung nicht gewährleisten kannst und einzelne Tiere unbemerkt unter dem sozialen Stress leiden erfüllt dein Vorhaben die Kriterien eines Animal Hoarding.


    Container naturnah ausstatten wäre vielleicht für eine kleine Gruppe wildratten interessant, die nicht ausgewildert werden können. Allerdings wäre das für Anfänger sehr fraglich, da könntest du dich in deiner Region mal mit Wildtierauffangstationen kurzschließen, was die davon halten. Vielleicht haben die ja auch andere Tierarten, für die das denkbar wäre. Das bedarf dann viel Einarbeitung für dich in die Haltung und vll. Auch eine Genehmigung vom Veterinäramt, aber man könnte da Tieren helfen..

  • Zitat

    vor 11 Stunden schrieb Papiyu: Von demher: leg die Idee besser ad acta.

    Werde ich wahrscheinlich auch tun, es sei denn ich finde irgend eine sinnvolle Umsetzung.

    Daher vielen DANK, auch an ALLE anderen, die sich zu meiner Frage/meinem Projekt geäußert haben!!!

  • Zitat

    vor 1 Stunde schrieb Judith_München: Container naturnah ausstatten wäre vielleicht für eine kleine Gruppe wildratten interessant, die nicht ausgewildert werden können. Allerdings wäre das für Anfänger sehr fraglich, da könntest du dich in deiner Region mal mit Wildtierauffangstationen kurzschließen, was die davon halten. Vielleicht haben die ja auch andere Tierarten, für die das denkbar wäre. Das bedarf dann viel Einarbeitung für dich in die Haltung und vll. Auch eine Genehmigung vom Veterinäramt, aber man könnte da Tieren helfen.


    Der limitierende Faktor bist du selbst, dein Vorhaben die Kriterien eines Animal Hoarding.

    DANKE für den TIPP mit den Wildratten, in diese Richtung hatte ich bisher noch nicht gedacht. Aber du hast recht, die Wanderratte und die Farbratte sind genetisch immer noch eine Art.


    Aber noch einer Erklärung zu Animal Hoarding:

    ist die Sucht eines Menschen möglichst viele Tiere zu halten und kann mit Tiersammel-Sucht oder Tierhorten übersetzt werden. Es beschreibt ein Krankheitsbild, bei dem Menschen Tiere in einer großen Anzahl halten, sie aber nicht mehr angemessen versorgen. Ich in keiner Weise nach etwas süchtig, nicht nach Schokolade, Rauchen, Trinken, Spielen oder wonach man auch süchtig sein kann.

    Animal Hoarding ist nicht die Haltung von vielen Tieren, denn dann müsste das Betreiben von Tierparks, Wildgehegen, Tierheimen uä. als Animal Hoarding bezeichnet werden. Entscheidend für den Begriff ist krankhaft und die Tiere nicht richtig versorgen zu können. Aber weil ich die Tiere angemessen versorgen möchte bin ich ja hier, um Ratschläge zu bekommen.

    Wenn es nicht möglich ist, wird dieses Projekt eben nicht realisiert, oder aber es lassen sich angemessene Möglichkeiten finden.

  • Zitat

    vor 11 Stunden schrieb Anonymiss: Da du keinerlei sinnvolle Antworten auf auch nur eine der gestellten Fragen gibst und ich mir ehrlich gesagt beim besten Willen nicht erklären kann, wie man sowas (das ganze Thema an sich) ernst meinen kann, klinke ich mich hier aus.

    Schade, da vor allem Deine kritischen Fragen mir vor Augen geführt haben, dass eine sinnvolle Umsetzung vielleicht nicht möglich ist.

    DANKE

  • Hallo, ich melde mich jetzt auch noch zu dem Thema einfach weil mich interessiert wie du darauf kamst und wieso du das wolltest? Wo kommt der Container her und was hat er gekostet? (wäre vielleicht eine Idee für meine zukünftigen Frettchen)

    Erstmal finde ich das es eine interessante Idee ist aber leider nicht Artgerecht umsetzbar.. Ausser eben mit wilden Ratten aber selbst diese nicht in so hoher Anzahl.

    Du hast dich ja auch schon dagegen entschieden also brauch ich das nicht weiter austreten.

    Es gibt einige Tierarten die man ohne Probleme draußen halten kann und deren Versorgung nicht ganz so aufwendig/unmöglich wäre, ich schreib mal auf was mir durch den Kopf geht und vielleicht ist ja was für dich dabei. Bis jetzt kam ja keiner mit anderen Ideen.

    Geht es denn um die Masse an Tieren oder warum möchtest du das machen?

    Dann wären eher Insekten oder auch Fische was.

    Ein Naturnahes Gehege könnte man daraus für verschiedene Tierarten bauen, zum teil auch bioaktiv mit "reinigungs Personal". Für 2-3 Frettchen wäre nur der Container meines wissens groß genug aber vielleicht sollte man Etagen einbauen oder noch erweitern. Für (eine "normale" Anzahl an) Meeris, Kaninchen oder Hasen wäre es auch was. Da könnte es sein das man vor dem Container auch noch Lauffläche anbauen muss. Der Container könnte zu einer tollen Vogel Voliere umgebaut werden um Wachteln, Hühner, Zier- und Singvögel darin zu halten. Eichhörnchen könnte der Platz auch reichen.

    Es gibt auch einige Wildtiere die nichtmehr ausgewildert werden können und nach einem dauerhaften platz suchen, es wäre super wenn du denen damit ein Zuhause geben könntest. Igel würden gut reinpassen aber auch wilde Eichhörnchen, Raub- oder andere Vögel, verletzte Kaninchen oder eben doch wilde Ratten.

    Ich fände es toll wenn du hier kurz was dazu schreibst wenn du dich für was entschieden hast, so einen großen Container umzubauen hat nämlich Potenzial und ich kann für ähnliche Projekte immer Ideen brauchen .

    Da könnte man echt was großartiges draus machen.

    Mit freundlichen Grüßen, Lena

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!