Hallo ich wollte mal wissen wie ihr mit dem Tod eurer süßen umgeht. Ist wohl ein tabu Thema da hier nicht drüber geschrieben wird.
Umgang mit sterben
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Peppermintbetty -
3. Januar 2021 um 00:25 -
Unerledigt
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Hallo Betty,
der Tod ist ein ewiger Begleiter von jedem Rattenhalter, deshalb empfinde ich es absurd zu behaupten, dass hier darüber nicht geschrieben wird.
In jedem einzelnen Tagebuch wirst du zum Thema Tod und dem Umgang damit sehr viel lesen können, auch kommt das Thema Tod im Gesundheitsbereich immer mal vor und wir haben auch unsere Regenbogenbrücke.
Zum Thema:
Ich bin Atheist und glaube nicht an ein Leben nach dem Tod, aber der Gedanke an eine Regenbogenbrücke ist trotzdem schön, deshalb halte ich daran fest.
Ich habe in meinem Garten ein kleines Grab angelegt und jede verstorbene Ratte bekommt ihren eigenen Stein mit Namen. Meine Ratten werden auch alle im Garten beerdigt. So habe ich das Gefühl, dass sie immerhin noch in der Nähe sind. Das ist irgendwie tröstlich.
Außerdem führe ich einen kleinen Ordner in dem ich zu jeder Ratte eine Seite an Infos stehen habe, auch mit Fotos. Manchmal tröstet es einfach durchzublättern und sich zu erinnern.
VG
~ Ano
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Zitat
vor 5 Stunden schrieb Anonymiss: jede verstorbene Ratte bekommt ihren eigenen Stein mit Namen
Das finde ich so eine wundervolle Idee! Wir hatten leider nie wirklich einen Garten, sonst hätte ich es sicherlich genauso gemacht.
Ich finde gerade als Rattenhalter muss man sich stark damit auseinandersetzen. Wenn ich daran denke, dass Katzen 18 Jahre haben und Ratten manchmal nicht mal eins, werde ich ganz traurig. Ich hatte schon immer eine vielfach stärkere Bindung zu meinen Ratten, als zu unsere Katzen damals.
Jeder Tod zerreißt mir immer wieder das Herz. Ich habe tausende Fotos und Videos von jeder Ratte von klein bis groß um mich an sie zu erinnern und ich habe meine Tagebücher.
Ähnlich wie Ano schrieb, gibt mir die Regenbogenbrücke bzw. Käsewolke Kraft.
Grüße
Ann-Ka
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Guten Morgen.
Auch wir halten ein Begräbnis im Garten ab, es hilft mir und vorallem hilft es meiner Tochter die Jungs "besuchen" zu können.
Es macht den Abschied leichter und grade der Gedanke das sie alle zusammen jetzt über der Regenbogenbrücke kuscheln und spielen, tröstet ein wenig.
Der Tod ist hier kein Tabuthema, wie du siehst.
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Hallo zusammen,
natürlich ist der Tod hier kein Tabuthema. Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob und in welchem Umfang er sich darüber austauschen möchte.
Was hier "Tabuthemen" bzw. unerwünschte Themen sind, kann man den Forumsregeln entnehmen. Das ist dort genau definiert.
Grüße!
Steffi
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Hallo,
ich finde den Tod auch ein sehr wichtiges Thema, denn man kommt als Rattenhalter einfach nicht darum herum.
Jeder Rattenhalter muss lernen, mit dem Tod umzugehen. Ich habe schon mehr als einmal Rattenhalter erlebt, die nicht mit Krankheit und Tod klarkamen: Manche von ihnen haben mit der Haltung aufgehört, weil es zu schmerzhaft wurde.
Das ist sehr schade, wenn so tolle Rattenzuhause verloren gehen, aber eben auch verständlich, weil es oft schwer ist.
In über 13 Jahren habe ich an eigenen und Vermittlungsratten schon über 200 Ratten auf dem letzten Weg begleitet: Manche, die ich kaum und nur Stunden kannte, und genauso echte Herzensratten, die ich sehr liebte. Für manche war es das Ende eines langen guten Lebens, bei Anderen war es sehr hart, weil sie nie ein gutes Leben kennenlernen durften.
Ich gehe mit dem Tod einer Ratte meistens auch recht realistisch um. Es gibt auch mittlerweile selten Zweifel, wegen des richtigen Zeitpunkts. Meistens ist meine TA der gleichen Meinung, wenn ich komme und sage vermutlich einschläfern.
Ich bin auch niemand, der beim Tierarzt regelmäßig in Tränen ausbricht: Bei den ganz besonderen Ratten, die gehen müssen, weine ich lieber daheim anderen Ratten ins Fell. Ich frage mich daher manchmal, was die beim TA manchmal denken, wenn ich da so emotionslos bin.
Zahme Ratten halte ich in Händen und bin - außerhalb von Coronazeiten - immer dabei.
Jede Ratte die geht, hinterlässt einen Platz für ein neues Notfellchen, das dann hier ein gutes Zuhause finden kann. Würde niemand gehen, könnte niemand Neues einziehen.
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Für mich ist es jedesmal sehr hart, wenn ich eine Nase gehen lassen muss, am schlimmsten war es die ersten beiden Male, weil es einmal eben das erste Mal war und das zweite Mal eine Herzensratte erlöst werden musste. Auch wenn ich mittlerweile einigermaßen damit klarkommen, bin ich danach immer durch den Wind und es fließen viele Tränen. Das härteste war bisher der Abschied von meinem kleinen Kämpfer Ryu. Er hat vehement darauf bestanden, dass er auf meiner Brust einschläft und so lange gegen die Wirkung der zweiten Spritze angekämpft, bis ich es endlich begriffen hatte, mich hinsetzte und ihn an mich drückte. Dann ging es ganz schnell. Bei der Erinnerung daran weine ich auch jetzt noch sofort los. Der schönste Abschied war der von meinem Schiefkopf Joel nach einem langen, glücklichen Rattenleben. Ich bin sehr froh, dass ich trotz Corona letztes Jahr in allen vier Fällen dabei sein konnte.
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Hallo,
Ich empfinde den Rattentod hier definitiv nicht als Tabuthema.
Jeder hat doch die Möglichkeit seiner Ratte ein eigenes Thema in der Regenbogenbrücke zu erstellen
Ich musste bisher nur eine meiner Ratten gehen lassen, glücklicherweise.
Aber ich bin von klein auf mit Tieren aufgewachsen und bisher ist jedes Tier von uns bei und im Garten beerdigt wurden. So wurden bei uns schon Kaninchen, Meerschweinchen, Degus und Streifenhörnchen im Garten beerdigt. Meine Großeltern und Tante haben auch ihre Katzen schon hier beerdigt.
(Wir haben einen großen Garten mit vielen Bäumen und Sträuchern und wir legen sie immer ein wenig verdeckt unter Bäume oder Sträucher. Also nein, unser Garten sieht nicht aus wie ein Tierfriedhof
)
Aber mittlerweile fühlt es sich dadurch so an, als wüsste man, dass die Nasen nicht alleine sind, sondern ganz viele neue Freunde dazubekommen.
Das ist irgendwie beruhigend und "schön".
Da meine Eltern, und folglich auch ich, ziemlich christlich erzogen wurden sind, bekommt jedes Tier ein kleines Kreuzchen (von meiner Mutter gebastelt, aus Ästen und Grashalmen) aufs Grab gelegt.
Als wir meine erste Ratte beerdigt haben, meinte mein Vater, ob ich denn wüsste, ob sie überhaupt gläubig war (wegen dem Kreuz, mein Vater hat viel Humor ^^), meinte ich, dass ich es nicht wüsste. Also habe ich ihr dazu noch einen Stein rausgesucht und ihren Namen darauf geschrieben. Ich denke, das werde ich für meine nächsten Nasen beibehalten.
Ich mache von allen meinen Nasen gerne Bilder, also habe ich immer die Möglichkeit mir alte Bilder anzuschauen und mich daran zu erinnern.
Und ich habe, ähnlich wie manch andere, ein kleines Album angelegt, in dem jede Ratte ihre eigene Seite bekommt. Mit kleinen Fotos, Daten und Pfötchenabdrücken
Außerdem hat es sich irgendwie so entwickelt, dass ich für jede meiner Ratten, einen eigenen Charakter erschaffen habe. Ich lese schon relativ lange gerne Warrior Cats und bin auch in dem einem oder anderem Online-RPG zu finden. Und irgendwann war ich auf die Idee gekommen, dass ich jeder meiner Nasen da ein Charakter geben könnte (durch die verschiedenen Lieblingsaktivitäten und Charakterzüge). Auch dadurch habe ich jetzt irgendwie die Möglichkeit weiterhin mit ihnen/ihr "interagieren" zu können.
Auch wenn der Tod manchmal schwer erscheint, besonders wenn er früher eintritt als erwartet/erhofft, rufe ich mir immer wieder in den Kopf, dass sie bei mir immerhin ein schönes Leben mit Spaß, Freunden und Liebe hatten
Liebe Grüße,
Sarina
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Zitat
vor 50 Minuten schrieb sarinakbl: Außerdem hat es sich irgendwie so entwickelt, dass ich für jede meiner Ratten, einen eigenen Charakter erschaffen habe. Ich lese schon relativ lange gerne Warrior Cats und bin auch in dem einem oder anderem Online-RPG zu finden
Okay das finde ich richtig super mit der "warrior RATS" Idee und dass man so seine Ratten in erinnerung behalten kann wie eine geschichte, eine Art "Märchen" quasi was man vielleicht auch mal seinen Kindern erzählen kann. Gefällt mir richtig gut weil ich auch selbst Kurzgeschichten schreibe und das auch schriftlich gut umsetzen könnte
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Folgendes Gedicht habe ich aus dem Internet und dieses Gedicht lese ich mir beim Tod einer Ratte immer wieder durch. Es hilft mir sehr! Denn es stimmt: Wenn eine Ratte geht, habe ich meistens wieder Platz für eine Neue in Not. Außerdem habe ich auch viele Fotos und Videos von den Ratten.
Einer habe ich sogar mal ein eigenes Gedicht geschrieben.
Testament einer Ratte
Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament,
um ihr Heim und alles, was sie haben
denen zu hinterlassen, die sie lieben.
Ich würde auch solch ein Testament machen,
wenn ich schreiben könnte.
Einer armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Ratte im Tierheim
würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen,
meinen Napf, meine kuschelige Hängematte, mein sicheres Schlafhaus,
mein Spielzeug und den so geliebten Schoß, die sanft streichelnde Hand,
die liebevolle Stimme, den Platz, den ich in jemandes Herzen hatte,
die Liebe, die mir zu guter letzt zu einem
friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird,
gehalten im liebendem Arm.
Wenn ich einmal sterbe, dann sag´ bitte nicht:
Nie wieder werde ich ein Tier haben,
der Verlust tut viel zu weh!
Such Dir eine einsame, ungeliebte Ratte aus
und gib´ ihr meinen Platz. Das ist mein Erbe.
Die Liebe, die ich zurück lasse,
ist alles, was ich geben kann.
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dada
Das ist wirklich ein sehr schönes Gedicht, hat mich sehr berührt.
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Zitat
vor 16 Minuten schrieb Anonymiss: hat mich sehr berührt.
Mich auch.
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Hallo wollte auf keinen Fall jemanden zu nahe treten. Mir ist auch klar daß jeder unterschiedlich trauert. Ich z. B. heule Rotz und Wasser während mein Mann ganz still und in sich gekehrt ist
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Wir mussten gestern Abschied von unserem kleinen Sonnenschein nehmen... Am ersten Weihnachtstag sahen wir, wie sie etwas "seltsam" war. Sie kam morgens nicht zu uns, obwohl sie teilweise am Käfig rappelte, damit sie Futter bekommt oder raus kann; war im Auslauf total zurückhaltend und später merkten wir, dass sie schnell atmet, die Augen klein hat und die Fellhaare abstehen. Daraufhin haben wir den Nottierarzt gerufen, welcher ihr eine Spritze verabreichte. Am nächsten Tag kam sie nochmal und gab uns ein Schmerzmittel sowie Antibiotikum. Am Montag waren wir dann beim Tierarzt, welcher ihr ein anderes Antibiotikum verabreichte. Zwar sah sie ein weniger besser aus, aber trotzdem nicht gesund, weswegen wir uns schon damit beschäftigt haben, sie einschläfern zu lassen. Als wir Mittwoch nochmal da waren, hat die Tierärztin gesagt, dass die Atmung besser ist und eine leicht positive Tendenz ausgesprochen, jedoch konnte sie nichts garantieren und teilte uns direkt mit, dass wir uns auch über das Wochenende bei ihr melden können. Unsere Hoffnung war zurück und wir wollten es ausprobieren. Am Donnerstag und Freitag machte sie einen munteren Eindruck, jedoch saß sie meist nur im Sputnik oder im Häuschen, besonders aktiv war sie nicht. Dann kam der Samstag... die Augen waren wieder kleiner, die Atmung schneller als sonst, immer auf einer erhöhten Position, ganz abgemagert... den TA angerufen und erfahren, dass das Kortision wohl die Wirkung verliert. Wir sollten sie beobachten und uns nochmal melden. Am frühen Sonntag haben wir uns dann in der Tierarztpraxis getroffen und sind ohne sie wieder gegangen - um es kurz zu fassen, da ich gerade merke, dass ich wieder mit den Tränen kämpfe.
Es tut unfassbar weh. Wir haben seit dem ersten Weihnachstag jeden Tag geheult, selbst auf der Arbeit. Nur an Silvester und Neujahr nicht, weil wir vom Guten ausgingen... wir sind total entkräftet. Ich hätte nie gedacht, dass mich sowas so sehr mit mitnimmt. Es ist unser erstes Rattenrudel. Sie war 16 Monate bei uns, viel zu kurz... dennoch denke ich oft an die schönen Zeiten, den es gibt nichts zu bereuen. Sie wird immer in unseren Erinnerungen bleiben. Eine Szene werde ich aber nie vergessen: Am Samstagabend als sie oben auf dem Häuschen saß, kam die Alpha-Ratte und hat ihren Kopf auf sie gelegt. Später waren dann beide bei ihr auf dem Haus und haben nochmal geschmust. Es wirkte so, als ob sie ihr nochmal Trost spenden wollen, ihr zeigen wollen, dass sie nicht alleine ist... es ist schwer in Worte zu fassen.
Aber als ob das nicht reicht, haben wir bei den beiden anderen Ratten Knubbel entdeckt, einen seitlich am Hals und bei der anderen an der Innsenseite vom Hinterbein. Wir haben schon die Sorge, dass wir bald ohne sind oder eine weitere eingeschläfert werden muss.
Deshalb in die Runde (könnt mir gerne per PN antworten): Aktuell wissen wir nicht weiter. Was ist, wenn am Ende noch eine lebt? Abgeben? Das wird emotional verdammt schwer, für das Tier aber das Richtige, wenn es noch irgendwo integriert werden kann. Zwei weitere im selben Alter dazu holen? Eine Integration haben wir noch nie gemacht und danach, das haben wir beide gesagt, brauchen wir erstmal eine Pause. Das Problem wird aber sein, dass am Ende immer eine Ratte alleine sein wird und wenn wir ständig neue dazu holen, uns in einem "Teufelskreis" befinden. Wir wohnen in der Nähe vom Düsseldorfer Flughafen. Ist jemanden eine Rattennothilfe, Aufnahmestation, etc. in der Nähe bekannt? Ich habe auch alle Webseiten der naheliegenden Tierheime abgeklappert (Düsseldorf, Ratingen, Hilden, Duisburg, etc.), aber rein gar nichts. Seitdem wir sie haben, schaue ich immer ab und zu rein, habe aber jedoch nie etwas ausgeschrieben gesehen. Ist es so, dass erst nach einer gewissen Zeit das Tierheim die Tiere ins Netz stellt?
Danke für eure Zeit und Hilfe!
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Zitat
Am 3.1.2021 um 08:29 schrieb xharuhix: Das finde ich so eine wundervolle Idee! Wir hatten leider nie wirklich einen Garten, sonst hätte ich es sicherlich genauso gemacht.
So sah das bei mir 2019 im Herbst aus (im Sommer blüht es auch etwas drum herum). Drei Steine fehlen auf dem Bild, Corona erschwert mir das Bestellen (die Steine sind etwas spezial). Meine Nachbarin fragte mich ungläubig für wen ich denn den "Tempel" baue.
@BoboDerBär Ich glaube dir kann am besten geholfen werden, wenn du für dein Anliegen einen eigenen Beitrag erstellst, da es sonst untergeht. Wenn du deine Nasis abgeben möchtest würde sich der Vermittlungsbereich anbieten. Wenn du erstmal nur über die Optionen diskutieren möchtest würde ich das als eigenen Beitrag hier im allgemeinen Bereich empfehlen.
VG
~ Ano
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Zitat
vor 42 Minuten schrieb Anonymiss: Meine Nachbarin fragte mich ungläubig für wen ich denn den "Tempel" baue.
Oh mein Gott das ist so wunderschön
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Die Steine sind wirklich schön! ☺️
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Soooo wunderschön( Träne wegstecke)
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Also, man wollte auf Teufel komm raus dass ich katholisch erzogen werde. War ab der 5.klasse auf nem katholischen. NONNENBUNKER. ASCHE Über mein Haupt aber ich glaube an die Regenbogenbrücke. Uhhh Frevel an die Kath. Kirche.. Meine und alle anderen anderen geliebte Tiere sind im Regenbogenland
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Zitat
vor 14 Stunden schrieb Peppermintbetty: Also, man wollte auf Teufel komm raus dass ich katholisch erzogen werde. War ab der 5.klasse auf nem katholischen. NONNENBUNKER. ASCHE Über mein Haupt aber ich glaube an die Regenbogenbrücke. Uhhh Frevel an die Kath. Kirche.. Meine und alle anderen anderen geliebte Tiere sind im Regenbogenland
Ich bin ebenfalls katholisch erzogen und bin auch, aber freiwillig, auf ein katholisches Mädchengymnasium gegangen, welches den Spitznamen "Nonnenbunker" von anderen hatte. Wir hatten auch noch eine Nonne/Schwester die unterrichtet hat und sonst wurde der Name einfach aus Spaß verwendet.
Wirklich gläubig waren allerdings die wenigsten.
Ich sehe aber keine, wie du sie nennst, "Freveltat" dabei, an die Regenbogenbrücke zu glauben. Sie ist, genau wie im christlichen Glauben, ein Ort nach dem Tod, wo sich Menschen und Tiere wiedersehen.
Nur so kurz am Rande
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